Aber den invasiven Test wird man dann nur noch machen, wenn das Ergebnis positiv bzw. falsch positiv ist. Also um Zweifel zu beheben oder wenn es um Beendigung der Schwangerschaft geht.
Die allermeisten müssen die invasive Untersuchung dann nicht mehr machen. Also ersetzt der neue Test sie in den meisten Fällen doch .
Worauf es doch ankommt, ist, dass diese Untersuchungsmethode nicht zur Reihenuntersuchung wird. Für mich liest sich das so, als sollte der Test nur bei entsprechender Indikation angewendet werden dürfen.
Ich finde, das ist doch ein Kompromiss - ggf. konkretisierungsbedürftig.
Ich denke da grade richtig lange drüber nach . Richtig ist , das bevor man eine Fruchtwasserdiagnostik anstreben wird , erst der Test gemacht werden wird.
Richtig ist auch , das die Ergebnisse der Tests lediglich Wahrscheinlichkeiten wiedergeben. Ein sicheres Ergebnis gibt es nur bei der invasiven Methode .
Also auch ein negatives Ergebnis mit Test sagt im Grunde nur die Wahrscheinlichkeit aus. Ob die Frauen dann damit zufrieden sind , entscheiden sie dann selber. ( Bzw der Arzt muss dann beraten )
Mir ist es halt wichtig , das erwähnt wird , das die Tests nur Wahrscheinlichkeiten wieder geben.
Wer mit eine Wahrscheinlichkeit zufrieden ist , wird keine Fruchtwasseruntersuchung machen , wer sicher gehen will , wird weiterhin eine Fruchtwasseruntersuchung machen müssen. Meine Meinung jetzt.