Nein, ich meine, wenn Gehwege schief sind. Man also zur Seite kippt mit dem Rollstuhl.
Beiträge von Annemarie
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Lustig ist auch, wenn die in Parkhäusern meinen, es reicht für die Barrierefreiheit aus, wenn im Erdgeschoss 3-4 Behindertenparkplätze ausgewiesen werden. Die übrigen Geschosse sind dann nur über Treppen zu erreichen. Familien mit Kinderwagen, alte Leute mit Rollatoren, bleiben dann völlig außen vor, es sei denn, sie haben einem Beifahrer, der sie im Erdgeschoss rauslässt.
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Menschen mit Beeinträchtigungen finden kaum WohnraumUrsächlich ist nicht nur ein Mangel an Sozialwohnungen, sondern auch Vorurteile und Ängste von Vermietern erschweren die Suche.www.ndr.de
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Noch schlimmer als Kopfsteinpflaster sind Schrägen (in der Horizontalen), die sind richtig gefährlich, vor allem mit Eleltrorolli. Die hat kaum jemand im Blick.
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Das zeigt umso mehr, wie überflüssig Förderschulen sind. Wenn nicht mal an diesen hochspezialisierten Zentren das Notwendige gelernt werden kann.
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Was kommt als Nächstes? An Blindenschulen keine Brailleschrift, oder wie?
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Gebärdensprache: Gehörlosenverbände fordern UnterrichtsfachHeute ist Tag der Gehörlosen. Seit 50 Jahren ist das Landesbildungszentrum in Osnabrück Anlaufstelle für Hörgeschädigte. Hier würde man den Kindern auch gerne…www.ndr.de
Das ist so unglaublich, dass man es kaum glaubt.
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Aber Kastenbetten? Furchtbar! Darin sollen Eltern wirklich eingewilligt haben? Wofür gibt es denn die schönen Pflegebetten für Kinder, die wären ja wohl in jedem Fall eine bessere Alternative.
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15.05.2018
ZITAT:
..."Die Staatsanwaltschaft Traunstein hat nunmehr die Ermittlungen gegen Verantwortliche des Franziskushauses in Au am Inn, einer heilpädagogischen Einrichtung für Kinder- und Jugendliche mit geistiger und mehrfacher Behinderung, wegen des Vorwurfs der Freiheitsberaubung eingestellt."...
Pressemitteilung 2/18 - Bayerisches Staatsministerium der Justiz (bayern.de)
Da geht es nur um die Außentür. Was ist denn wohl mit den anderen Vorwürfen?
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Das ist die einzige Stellungnahme, die das Problem der "Kinder " mit Behinderungen konkret benennt. Beim Sozialverband und Paritätischen hab ich in den gefühlt 1000 Seiten nix drüber gefunden.
SoVD: Es darf nicht dazu kommen, dass der Auszahlungsanspruch des Menschen mit Behinderung auf den Kindergarantiebetrag ab der Volljährigkeit dazu führt, dass dies bedarfsmindernd auf die Leistung der Grundsicherung nach dem SGB XII angerechnet wird. Dem Kindergeld kommt bei Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf eine große Ausgleichsfunktion zu (häufig bis ins hohe Alter des Menschen mit Behinderung), die nicht wegfallen darf.
Kindergarantiebetrag
Artikel 1 Bundeskindergrundsicherungsgesetz § 3 – 5, 9, 7, 35, 36; Artikel 3 § 74
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Tacheles auch. Das andere außer bvkm habe ich noch nicht gelesen.
Ich bin beeindruckt, was Tacheles in der kurzen Zeit alles herausgefunden hat.
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Vermutlich ist es so.
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Ableismus und BehindertenfeindlichkeitBehinderte Menschen werden vielfach diskriminiert. Ihr Zugang zu Institutionen und zur baulichen Umwelt ist erschwert, Alltagsbegegnungen offenbaren stereotype…www.bpb.de
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Wenn Ihr den Text benutzt, ergänzt doch bitte die Fahrtkosten. Denn die sind zu Therapien immer notwendig (nicht „Luxus“, wie gerne bei hochwertigem Zahnersatz behauptet wird), werden aber von den Krankenkassen dennoch nicht erstattet.
Bei uns macht das extrem viel Geld aus, gerade auf dem Land fällt da viel an.
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Oh, ich merke gerade, dass ich mich gar nicht auskenne.
Wie macht sich beim Kindle denn der Unterschied zwischen EPUB und PDF bemerkbar?
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Auf Voice Over angewiesen zu sein, wäre wirklich nicht optimal. Ich weiß leider nicht, ob es da schon bessere Möglichkeiten gibt. Ein barrierefreies Angebot der Verlage wäre sicherlich wirklich toll.
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Natürlich müssen wir alle mitwirken, indem man z.B. abgelaufene Medikamente nicht über die Toilette entsorgt. Man gibt diese in der Apotheke ab.
Logisch. Machen ja auch hoffentlich viele,
Aber das nützt nicht viel, wenn die Reste eben über die Ausscheidungen ins Wasser gelangen.
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Was will man machen? Die Frauen bitten, keine Pille mehr zu nehmen und ihre Verhütung umzustellen?
Das traut man sich dann nicht.
Analog hätten nach der in dem Artikel vertretenen Logik auch die Frauen Schuld.
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Meine Hausärztin sagte zu mir mal, dass ich eine der wenigen Patienten bin, denen es wichtig ist, Alternativen zu finden. Die meisten Patienten wollen von Ernährungsumstellung und körperliche Betätigung nichts wissen, und nur Medikamente verschrieben bekommen, auf die sie allein bauen.
Die meisten Ärzte wissen doch schon gar nichts von Ernährung.
Es kann zwar gelegentlich sein, dass ein guter Rheumatologe einem erzählt, dass man bestimmte Lebensmittel meiden soll. Ein Facharzt kennt aber immer nur sein eignes Fachgebiet. Wenn eine weitere Ernährungsumstellung aber z.B. nicht geht, weil man zahlreiche andere Unverträglichkeiten hat, und schon deswegen eine spezielle Diät einhalten muss, interessiert es nicht, weil nicht das eigene Fachgebiet. Der Patient hat immer Schuld, das ist das Einfachste.
Und man wundert sich, wo solche Schuldzuweisungen immer wieder auftauchen. Hier sind doch eher die Pharmakonzerne und Politik gefragt, aber natürlich darf die Spitze gegen den Patienten nicht fehlen.
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Die Präsenzpflicht und die Sonderschulpflicht, die vor bis vor ganz wenigen Jahren bestand.