Artikel - Welcher Begriff stigmatisiert Behinderte am freundlichsten?

  • Hallo, Ella,


    schon vor drei Jahren, als dieses Thema bei Grosch.co aufkam, war ich schon vehement gegen dieses "Mensch mit Behinderung". Jetzt im Studium heißt es "Studierende mit Beeinträchtigung". Mir ist das alles zu sperrig.


    Als Autismus Deutschland und sämtlich Landesgruppen plötzlich umbenannten von "Hilfe für das autistische Kind" in Mensch mit Autismus, da hat es mich schon geschüttelt. Für mich klingt das ähnlich wie im verlinkten Text nach etwas, das einem anhängt, das an einem klebt und nicht abzukriegen ist. Als wär da etwas, ohne das ich nicht bezeichnet werden dürfte. Mir gefiel "autistischer Mensch" bzw. "Autist" am allerbesten. Diese Klassifizierung Mensch mit/ohne Behinderung ist nicht mein Ding, denn da fängt oder besser bleibt das Schubladendenken und mir widerspricht das in meiner Vorstellung von Inklusion. Denn auch dort denke ich zuerst einmal "Mensch" - und alles andere ergibt sich. Und wenn die Inklusion irgendwann einmal in unser aller Herzen angekommen ist, dann geht es auch nur noch um Menschen und ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten.

    ........................................
    Liebe Grüße von Klara


    "Das, was mich behindert,
    damit lerne ich zu leben.
    Der, der mich behindert,
    der lässt mich im Leben leiden."


    © Klara Westhoff

  • Für mich klingt das ähnlich wie im verlinkten Text nach etwas, das einem anhängt, das an einem klebt und nicht abzukriegen ist. Als wär da etwas, ohne das ich nicht bezeichnet werden dürfte.


    So habe ich das bisher noch nicht gesehen, aber ich finde du hast Recht und es klingt wirklich sperrig und verrenkt.


    Studierende mit Beeinträchtigung


    Das Wort Beeinträchtigung finde ich fürchterlich.
    Ich habe kein Problem mit dem Wort Behinderung und finde es in keinster Weise abwertend. Ich mag es nur nicht, wenn das Wort für sich alleine steht z.B. Behinderte, Behindertenbus, Behindertenheim usw.
    Ich denke, je mehr man sich sprachlich verrenkt, umso verunsicherter wird die Gesellschaft im Umgang mit behinderten Menschen. Bloß nichts Falsches sagen.....

  • Jetzt im Studium heißt es "Studierende mit Beeinträchtigung".


    Wie wäre es vielleicht mit "Barrierefrei Studierende" :?:


    Ich habe kein Problem mit dem Wort Behinderung und finde es in keinster Weise abwertend. Ich mag es nur nicht, wenn das Wort für sich alleine steht z.B. Behinderte, Behindertenbus, Behindertenheim usw.


    Mir geht es da genau so.
    Ich war damals (vor gut 20 Jahren), als ich mir eine Schule für unsere Tochter angesehen habe, ziemlich erschüttert.
    Am Eingang begrüßte mich ein Schild mit diesem Text :icon_eek :
    ________________________
    Schule für Geistigbehinderte
    (Sonderschule)
    ________________________


    Heute steht auf dem Schild:


    Schule mit den Förderschwerpunkten
    ganzheitliche und motorische Entwicklung












    Viele Grüße
    Monika                                                                                                  

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  • Hallo,


    erinnert mich an die immerwährnde Gender-Diskussion.


    Ich mag auch keine abwertenden Begrifflichkeiten. Da kommt es aber immer drauf an.
    Für vieles gibt es ja ein gute (oder jedenfalls bessere) Wortwahl jetzt.
    Manches ist Ansichtssache. Die Wendung "Mensch mit Autismus" wurde in Anlehnung an "Mensch mit Behinderung" eingeführt in den Elternverbänden, es ging darum, zuerst den Menschen, und dann die Behinderung zu nennen und zu sehen. Ich weiß von Autisten, die selber drauf bestehen Autist genannt zu werden, weil sich sich damit identifizieren, und das "Mensch mit Autismus" als negatives angehängtes Etikett empfinden.
    Da wird man nicht auf einheitliche Begrifflichkeiten kommen. Dazu sind, gsd, "die Behinderten" ;) einfach zu verschieden.


    Man muss auch immer dran denken, gutwillige Ahnungslose nicht zu vergraulen. An unserer barrierefreien Dusche im Schwimmbad hing mal ein Schild "Nur für Schwerbeschädigte" :icon_eek:icon_lol
    Als ich beiläufig drauf hingewiesen habe, hat man es selbstverständlich ausgetauscht, das war einfach keinem bewusst. Es gibt so viele Berührungsängste, es sollten nicht noch mehr werden.


    Ich finde, es kommt mehr aufs Handeln an, als aufs Reden. An dem Tag, an dem wir ECHTE Inklusion haben, irgendwann in der Zukunft, werden wir sehen, wie das Reden über Behinderung dann aussieht, auch von den Begriffen her. Bis dahin ist alles im Fluss, und alles eine Baustelle.
    ich persönlich sage meistens lieber zb Hans "ist autistisch", als "ist Autist", ich sage sicher nicht "mein Sohn mit Autismus". Und ich würde eher nicht zb formulieren "wie machen eure Autisten das?" Aber das gilt für mich, bei anderen kommt es da für mich auf den Kontext an, wenn der respektvoll ist, ist mir die Formulierung wurscht.


    Was mich allerdings echt aufregt, ist die abwertende und stigmatisierende Verwendung solcher Begriffe in anderen Kontexten, zb in Feuilletons und im politischen Journalismus. "Autismus" muss als Label für alles mögliche herhalten, nur Negatives, versteht sich *grrr*

    Enscha - mit Hans im Glück (frühkindlicher Autismus, und Pubertät)
    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative, und eine komische."

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  • Hmm.... Dann darf ich ja gar nicht mehr sagen "Ich bin behindert" oder "Ich habe eine Behinderung". Dann müsste ich ja sagen, "Ich bin eine Frau mit Behinderung". Wobei... Frau gibt´s ja auch nicht. Ist ja nur Mensch.
    In diesem Kontext habe ich immer so ein bisschen das Gefühl von Er (Mann), Sie (Frau) und Es(Mensch mit Behinderung). Als wäre man mit einer Behinderung plötzlich nicht mehr Frau oder Mann, sondern eben nur noch Es...

  • Hallo Ihr!
    Ich sag oft "ich bin im Spektrum" oder "Menschen, die im autistischen Spektrum sind". Sperrige Formulierungen, ja. Und auch etwas drumherumgeredet.
    Was ich auch oft sage oder schreibe: "Ich habe eine Behinderung des autistischen Formenkreises". Klingt natürlich sehr "universitär", aber in Bewerbungen, in denen ich meine Behinderungen erklären musste (für Arbeit in der "Unterstützten Beschäftigung" musste ich das), konnte ich nicht mehr "ich bin Autistin" oder "ich habe Autismus" schreiben, denn dann bin ich sofort in eine Schublade eingeordnet worden und mir wurde überhaupt nichts zugetraut. Da ist es besser, wenn erst das Wort "Behinderung" kommt, und dann noch "autistisch" hinterher "kleckert". Da realisieren die Leute das nicht so sehr :P . Nach dem ich das so gemacht habe, bekam ich sogar mal Arbeitszusagen.
    Witziger weise ist es so, wenn ich sage (also im Sinne von "spreche"): "ich bin Autistin", da werden die Augen der lieben Mitmenschen groß und es kommen Sätze wie: "Das sieht man ja gar nicht" oder "Aber Autisten sehen ganz anders aus" ?( oder "NEIN, das KANN doch gar nicht sein" (und dann irgendeine Klischee-Anekdote, a la "ich-kenne-da-einen-Autisten-und-der-ist-so-und-so-und-du-bist-ja-nicht-so") :rolleyes:
    Wenn jemand liest, dass ich "Autistin" bin, wird mir hingegen oft eine geistige Behinderung zugeschrieben. Dann kann ich weder lesen noch schreiben :rolleyes: Dann erwartet allerdings auch keiner mehr, dass ich spreche und ich werde nicht mehr dazu aufgefordert oder überhaupt noch angesprochen, wenn ich nicht spreche. Das ist dann nach einiger Zeit eher hinderlich, weil ich meistens darauf angewiesen bin, dass der Gegenüber zuerst mich anspricht, wenn ich in einer Sprechhemmung bin.
    Was ich fühle ist, das ICH ICH bin, und ich HABE zusätzlich zu anderen Behinderungen AUCH eine Behinderung, die "dem autistischen Spektrum" zugeordnet werden kann. Also bin ich dann wohl eher "ein Mensch MIT Autismus", wenn ich es auch nicht so sehr mag, dass das "Menschsein" betont werden muss.
    Tja, ich merke: darüber lässt sich trefflich philosophieren.
    Lynkas grüßt.

  • Mir ist noch eingefallen:
    Was ich ganz unkompliziert sagen kann und was mir auch selbst nicht wehtut ist die Aussage "ich bin behindert".
    Das liegt allerdings auch daran, dass ich viele Jahre lang nicht anerkannt behindert war, dass ich z.B. keine Förderung oder Schulbegleitung oder ähnliches hatte, dass ich als "krank" anerkannt war, was aber keine Konsequenzen hatte. Es gab Behandlungen und Medikamente, die mich intakt machen sollten, heilen sollten, anpassen sollten: es klappte nicht. Ich war seit meiner Geburt wirklich behindert im Sinne von: ich konnte nie das Leben leben, das Schulkollegen, Familienangehörige etc. lebten, aber das war völlig irrelevant. Das galt nicht.
    Ich war wie etwas "Eckiges" in einer "runden Welt", ich eckte überall an. Es durfte aber nicht wahr sein.
    Als ich dann "offiziell" als "behindert" galt, bestätigte sich nur eine Tatsache, die so oder so seit meiner Geburt bestanden hatte aber von vielen Außenstehenden und Zuständigen hartnäckig ignoriert oder negiert worden war. Da fühlte ich mich erleichtert endlich sagen zu dürfen: "Ich bin behindert, hier, mein Ausweis!"
    Hm, wenn ich das so schreibe merke ich schon, dass ich meine Behinderungen als Teil meiner Persönlichkeit sehe und als Teil meines Körpers. Ich wäre nicht ich ohne sie. Ich hadere nicht damit, ich hadere damit, dass ich "in der Welt" behindert bin bzw. behindert werde. Also trifft dann auch die Aussage zu: ich WERDE behindert.
    Lynkas grüßt.

  • Als ich dann "offiziell" als "behindert" galt, bestätigte sich nur eine Tatsache, die so oder so seit meiner Geburt bestanden hatte aber von vielen Außenstehenden und Zuständigen hartnäckig ignoriert oder negiert worden war. Da fühlte ich mich erleichtert endlich sagen zu dürfen: "Ich bin behindert, hier, mein Ausweis!"


    So geht es mir auch Lynkas. Nur hadere ich noch damit, das ich nicht genug anerkannt bekommen habe. Aber das ist ja eine andere Geschichte.
    Trotz allem fällt es mir leichter meine Behinderung zu akzeptieren, seit dem ich es amtlich habe. Wenn mir jemand "dumm kommt" kann ich heute meinen Ausweis zücken und sagen und ich bin behindert und es ist okay so. Ich verspüre nicht mehr ganz so viel Druck mich gefälligst an die Gesellschaft und deren Normen anzupassen (was ich bisher sowieso noch nie geschafft habe).

  • Ich finde diese Frage eine leidige, da man hier nie auf einen Nenner kommen wird.


    Ich denke das hat ganz viel mit persönlichem Empfinden, eigenen Erfahrungen und der Frage zu tun, in welchem Kontext man von wem wie bezeichnet wurde/ wird und was dies dann vermeintlich über einen aussagt.


    Ich bin da eigentlich garnicht so wirklich festgelegt.
    Grundsätzlich finde ich bei der Entscheidung zwischen:
    "behinderter Mensch" und "Mensch mit Behinderung" schon, dass "Mensch mit Behinderung" den Menschen weniger mit der Behinderung allein zu bezeichnen versucht, sondern deutlicher macht, dass die Behinderung "nur" ein Aspekt des Menschen ist. Allerdings finde ich den Begriff auch zu sperrig für den Alltag.


    Es kommt da sicher immer auf den Kontext an.
    Wenn ich sage: blonde Menschen haben im Vergleich zu schwarz- braun- und rothaarigen die meisten Haare, wird sich sicher niemand beklagen, auf das "blond sein" reduziert worden zu sein. Ansonsten würde man sich wohl eher dagegen wehren. mit allen "blonden" in einen Topf geworfen zu werden.
    Insofern geht es bei einer bewußten Wahl einer Bezeichnung eigentlich doch mehr um die Zielsetzung.


    Im Alltag stelle ich fest, dass es eigentlich doch um völlig andere Dinge geht.


    Ich glaube, wenn ich in der Stadt einer älteren Frau begegne, die meinen Sohn liebevoll betrachtet und dann sagt: "ach wie süß, ein Mongölchen!" und ihm dann einen Bonbon in die Hand drückt, würde ich doch ebenso liebevoll über die Bezeichnung hinwegsehen und ihr Lächeln erwiedern, statt mich über diese -an anderer Stelle- unpassende Bezeichnung aufzuregen!


    Wenn dann an der nächsten Straßenecke ein adrett gekleidetes Ehepaar steht und sich hörbar darüber austauscht, dass "Kinder mit Behinderungen" ja immer häufiger in ihrem Umfeld anzutreffen seien und sie deshalb manche gesellschaftliche Aktivität nur noch ungern besuchen.... sieht mein Innenleben und meine Reaktion sicher gänzlich anders aus...


    J
    onna
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    mit Jesper und Felix *2006 (Down Syndrom PLUS, gehörlos und weitere Baustellchen...)




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  • Jonna, du beschreibst das wirklich gut.


    Mir kam da gerade was in den Sinn, was mir mal jemand gesagt hatte. Dabei ging es darum ob Grundschüler nun Sie oder Du sagen sollen.
    Die Erklärung war recht einfach. Es macht am Ende keinen Unterschied, ob jemand sagt "Du Arschloch" oder "Sie Arschloch". Es ist und bleibt eine Beleidigung.


    Genauso funktioniert es natürlich auch anders herum. Es kommt auf den Kontext an, was und wie gesagt wurde. Und das finde ich, hast du sehr gut beschrieben.

  • :jaja

    Es macht am Ende keinen Unterschied, ob jemand sagt "Du Arschloch" oder "Sie Arschloch". Es ist und bleibt eine Beleidigung.



    Was ich bei diesen Diskussionen allerdings einzig wirklich bemerkenswert finde ist, wie wir uns scheinbar dankbar über den Kopf getreichelt fühlen, wenn man uns vormacht Behinderte in jedem Fall möglichst wohlwollend bezeichnen zu wollen...


    Wenn ich mal so überlege, an welchen Stellen, in welchen Momenten ich erwähnen MUSS! , dass mein Sohn eine Behinderung hat...


    Beispiele:


    Ich muss es anmerken, wenn ich ohne viele weitere Diskussion feststelle, dass mein Sohn - auch mit 10 Jahren- eben noch keinen Schlüssel in die Hand gedrückt bekommen kann und die Mama auch schon mal 1 Stunde später heimkommen könnte und sie ihn deshalb auch nicht anrufen könnte, da wir per Telefon garnicht miteinander kommunizieren können. Und wenn die Mama ihn vor der Tür warten ließe, er auch unwiederbringlich verlorengehen könnte und nicht unwahrscheinlich auch würde.


    Ich muss es anmerken, wenn ich mein Kind in einem Kindergarten anmelde und hoffend fragen, ob dies ganz eventuell überhaupt irgendwie denkbar wäre und wenn nicht, dann unbedingt für die Zeit danken, die man sich überhaupt dafür genommen hat darüber nachzudenken! Lächelnd, freundlich, dankbar.


    Ich muss es anmerken, wenn ich beabsichtige mein Kind auf einer für ihn geeigneten Schule anzumelden und auch hier inständig hoffen, dass es einen Weg gibt ihn diese Schule auch besuchen zu lassen.


    Ich muss es anmerken, wenn mein Kind bei einem Sportverein, einer Kinderstunde, einer Musikschule, einer Kirchenveranstaltung, einer Ferienfreizeit, einem Betreuungsangebot eines "Kinderparadieses" in einem Kaufhaus, einem Kinderkinoangebot, einer Elternfreien Kinderdico und vielem anderen teilhaben möchte...


    fällt jemandem hier irgendetwas auf?


    Wenn das ratifizierte Teilhaberecht auch nur im Ansatz umgesetzt wäre, brächte man die Besonderheiten doch eigentlich nicht oder nur nebenher zu erwähnen und diese Diskussion wäre eigentlich überflüssig!?!?


    ... d.h. eigentlich zementiert man doch die bestehenden Unterschiede, wenn man genügsam einer neuen und scheinbar wertschätzenderer Bezeichnung lächelnd und zufrieden sein Einverständnis einräumt...


    wir (Man) dürfen (darf) gern bei der Exklusion oder partiellen Intergration bleiben, wenn wir (man) es nur nochmals freundlicher formulieren (formuliert)...


    und man macht das ja offenbar recht geschickt und erfolgreich! Es fällt offenbar kaum jemandem auf... sonst würden ja kaum so viele direkt oder indirekt Betroffene ihre Meinung dazu kundtun und "beratend" zu Seite stehen, was eigentlich ja noch viel verheerender ist als eine solche Fragestellung aufzuwerfen :pfff


    J
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  • Passt zum Thema:
    "Behinderung" Bedeutungswandel eines Begriffs
    Zitat:"Wie eine Gesellschaft ihre Mitglieder benennt, sagt viel über
    deren Akzeptanz aus. Für die Formulierung „Menschen mit Behinderung“ war
    es in Deutschland ein langer Weg, der mit der diskriminierenden
    Bezeichnung „Krüppel“ begann."

    http://leidmedien.de/sprache-k…ngswandel-eines-begriffs/

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