Beiträge von Trixi

    Hallo,


    Bitte schreibt hier drunter, wenn euch noch ein Label für ein Rezept fehlt.

    Leider kann immer nur ein Label pro Rezept ausgewählt werden.



    Liebe Grüße, Trixi

    Ne, in dem Fall saß die Schülerin hinten. Ich glaub ihr Gerät hätte sonst andere Schüler gestört und sie hätte eh nicht von der Tafel lesen/abschreiben können.

    Keine Ahnung was genau das für ein Gerät war, aber sie konnte sich so alles stark vergrößern zum Lesen.



    Ich versteh wirklich nicht, warum alles so viel komplizierter und umständlicher gemacht wird. Was hat sich denn gesellschaftlich geändert, weswegen das notwendig ist?

    Also wenn ich dann höre das man im KiGa unterschreiben muss wegen Pflastern oder Sonnencreme. In meiner Kindheit hat sich da glaube ich niemand Gedanken drüber gemacht.

    Ella genau das meine ich ja.

    Es ist gut das es heute noch mehr Ressourcen wie Schulbegleiter gibt und so.

    Aber wenn heute der Schulbegleiter krank ist, dürfte die Mutter nicht mit in die Schule um sich zu kümmern.

    Und wenn ich dann mit bekomme, wie es läuft und das es an lächerlichen Kleinigkeiten scheitert, dann bin ich fassungslos.


    In meiner Paralellklasse gab es z.B. jemand mit starker Sehbehinderung (nicht blind). Ich glaub da gabs früher nicht so Probleme wie heute daraus gemacht werden.

    Förderstatus an einer Regelschule gabs mWn auch nicht.


    Zumindest an meiner letzten Realschule gabs ein paar Ausnahmen für mich. Das wäre heute so nicht mehr möglich, ohne große Bürokratie etc.

    Ich frag mich ja auch ein bisschen, wie das eigentliche vor 20, 30, 50 Jahren war...

    Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sämtliche Kinder auf Förderschulen waren. Gerade was Diabetes oder Allergien etc angeht.

    Aber heute scheint es eine unheimliche Herausforderung zu sein solche Kinder in den Regelschulen ordentlich zu versorgen.


    Und was das schwierige Verhalten angeht kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das früher so viel weniger war.


    Klar, nicht jeder Lehrer kennt jede Behinderung und es ist auch nicht deren Aufgabe. Aber ich hab wirklich den Eindruck das es häufig schon wegen Kleinigkeiten scheitert die früher nicht so problematisch angesehen wurden.

    Ich denke da wird einfach zu vieles vermischt.

    Da sind zum einen die behinderten Kinder, aber gleichzeitig gibt es eben auch noch die unerzogenen Kinder. Beide Gruppen können mWn den Förderstatus Sozial-Emotional bekommen.

    Und aus beiden Gruppen gibt es Eltern die sich nicht kümmern können/wollen und die dadurch schwierig sind, weil sie gar nichts machen.

    Und dann gibt es eben die Eltern die zu Recht für Inklusion kämpfen und dann auch wieder als schwierig eingestuft werden.

    Alle einfach nur als "schwierige Eltern" einzustufen wird niemandem gerecht und ist zudem auch noch total unfair.


    Es wird wirklich Zeit diese ganzen Schubladen abzuschaffen und es gleich richtig zu benennen. Nicht mit so solchen Schubladen wie "schwierige" Eltern.


    Ich kenne es ein bisschen von der Berufsschule. Die Klassen in denen der Hauptschulabschluss (nach)gemacht wird, sind häufig sehr anstrengend und herausfordernd. Die Schüler mit Förderstatus sind dabei allerdings ein kleineres Problem. Dort gibt es häufig Eltern im Hintergrund die sich kümmern etc.

    Die anderen Schüler allerdings haben häufig Eltern die sich gar nicht (mehr?) kümmern. Da wird es bei Verhaltensauffälligkeiten etc sehr schwierig.


    Also versteht mich bitte nicht falsch. Ich meine nicht alle Schüler oder alle Eltern und ich verurteile auch niemanden. Ich sehe die strukturellen Probleme die dazu geführt haben. Das betrifft alle Schüler gleichermaßen.

    Ich weiß nicht, wie es heute ist.

    Aber ich meine, dass damals sogar Geld abgezogen wurde als ich im KH war, weil es gibt ja Essen und deswegen muss man kein Essen kaufen.

    Bin mir nur nicht sicher, ob das in der Zeit der Jugendhilfe oder schon in HartzIV Bezug war.

    Die SBA meinte auf nochmaligen Nachhaken, dass sich im Januar 23 die Gesetze ändern und deswegen müssten die Leistungen für Bewohner im ambulant betreuten Wohnen neu und individuell verhandelt werden. Dazu bräuchten sie dieses Gutachten.

    Interessant. Ich habe noch gar nichts davon gehört. Hab ja auch ABW über die Eingliederungshilfe. Die wollten von mir noch nie das Gutachten wegen dem Pflegegrad, obwohl der natürlich auch bekannt ist.

    Hallo,


    Leider kenne ich die Einrichtung nicht.

    Wenn dein Bauchgefühl sagt, dass die Einrichtung nicht passt, solltest du vielleicht das Gespräch mit dem Jugendamt suchen. Es gibt doch auch andere Einrichtungen.

    Und was heißt, du bzw ihr wurdet dazu gezwungen?


    LG Trixi

    Die haben doch echt alle keine Ahnung.

    Ich wäre für 1 verpflichtendes Jahr HartzIV. Ohne Reserven und nur mit alten Geräten.

    Mal schauen ob die dann auch noch so denken.


    Vor allem übersehen sie die große Gruppe von Menschen die aus unterschiedlichen Gründen gar nicht arbeiten gehen können. Warum werden wir immer ignoriert?

    Wenn du damit nicht einverstanden bist, sollst du dir dringend weiter Unterstützung z.B. den VDK dazu holen.

    Du musst den Ausweis so nicht akzeptieren. Aber es wird dann ein ziemlicher Kampf.

    Ich selber hab nach meinem Widerspruch nicht weitergemacht, weil ich dafür keine Kraft und Nerven hatte.

    Ich bin wirklich sehr gespannt, was sich letztendlich ändern wird, mit diesem Bürgergeld. Hab aber wenig Hoffnung.

    Im übrigen sind viele die #IchBinArmutsbetroffen echt am Arsch.

    Z.B. wenn EU-Rente und Grundsicherung zutrifft, sind die dieses Jahr oft durchs Raster gefallen.

    Ich im übrigen auch. Weil ich aktuell noch Unterhalt beziehe und nicht übers Amt laufe. Also habe ich weder die Erhöhung seit Januar noch irgendeine Einmalzahlung erhalten.

    Keine Ahnung ob ich irgendwas hätte beantragen können. Ich wollte nur nicht, dass der Exmann noch mehr für mich zahlen muss. Aber jetzt ist bald die Unterhaltspflicht abgelaufen und das Amt muss dann wieder zahlen.

    Ich bin echt genervt.

    Okay, dass ich zwei schlechte Nächte mit Dominal hatte ist blöd, aber kommt tatsächlich mal vor.

    Jetzt habe ich seit 2 Nächten das Pipamperon/Dipiperon. Hab nicht das Gefühl, dass es irgendwie hilft. Statt dessen habe ich jetzt ständig Hunger und echt viel gegessen für meine Verhältnisse. Das nervt mich.

    Und ich war heute den ganzen Tag völlig erschöpft/müde. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, ob es am Medikament liegt oder daran, dass ich 4 Tage in Folge zu wenig geschlafen habe. Heute werde ich das Pipamperon schon um 20 Uhr nehmen in der Hoffnung, dass es dann besser klappt mit dem Schlafen. Die Dosis erhöhen wollte ich eigentlich nicht. *seufz*

    Und ehrlich gesagt, finde ich die möglichen Nebenwirkungen nicht gerade überzeugend.

    Ich habe gelesen, dass es über 200 Medikamente betrifft, darunter wohl auch Krebsmedikamente und Insulin. Das ist wirklich echt übel.

    Ich hab nicht geschaut wie viele Medikamente es betrifft. Ich weiß eben nur, dass es auch lebensnotwendige Medikamente betrifft die auch nicht so einfach umgestellt werden können.

    Finde das richtig übel. Eine zeitlang war ja auch der Schmerzsaft für Kinder knapp.

    Ich finde das absolut gesundheitsgefährdend und verstehe nicht, warum nichts unternommen wird um das Problem zu lösen.

    Hallo,


    Ich kann dir leider nicht sagen, wie das bemessen wird.

    Freizeit wird glaub ich eh nicht so hoch bewertet.

    Wie gesagt, ich kenne es hauptsächlich aus dem Bereich psychisch Kranke und da geht es nicht so sehr um Freizeit. Sondern Unterstützung im Alltag wie Einkaufen, Arzttermine etc. Und selbst da reichen die genehmigten Stunden häufig nicht aus um alles zu erledigen.

    In einem Heim wird mWn gar nichts extra bewilligt. Freizeit gibt es nur als Gruppenangebot oder man kann es eben alleine, hat Freunde/Angehörige.


    LG Trixi

    Das Problem gibt es seit 1 Jahr.

    Ich hatte bisher einfach nur Glück, dass es mich nicht betroffen hat. Wahrscheinlich weil ich halt letztes Jahr schon eine Umstellung versucht hatte.

    Und es gibt tatsächlich kein ähnliches, anderes Medikament. Also was den Wirkstoff angeht.

    Darf / muss jetzt also wieder was ganz anderes probieren. Aber immerhin kein Antidepressiva.