Inklusion in der Kirche

  • Schon oft habe ich mich gefragt, welchen Beitrag die Kirche zur Inklusion leistet.
    Ich bin kein Kirchengänger, schaue mir aber oft die Angebote der Kirchen in meiner Umgebung oder im Urlaub an und entdecke leider nie inklusive Angebote. Schade, denn ich denke, dass sich auch die Kirchen mit der Inklusion beschäftigen müssen.
    Es gibt sicher Aktivitäten und Angbote, aber vermutlich noch viel zu wenige.


    Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Kindern oder als Selbstbetroffene gemacht? Wurdet ihr mit eingebunden? Konnten eure Kinder oder konntet ihr am Konfirmationsunterricht und an verschiedenen Kirchendiensten und Angeboten teilnehmen?


    Wer mag über seine Erfahrungen berichten?

  • denn ich denke, dass sich auch die Kirchen mit der Inklusion beschäftigen müssen.

    ...


    das dürfte garkeine Aufgabe oder "Pflicht", sondern eigentlich ein ureigenes- und bedingungsloses Anliegen der Kirchen selbst sein und insofern eigentlich ein urinterner Aufgabenbereich... ob Kind...ob Erwachsener...!


    Eigene Erfahrungen...


    Felix wurde als "älteres" Kind getauft, da es in jüngerem Alter gesundheitlich kaum möglich war und wir eine eigene Entscheidung für einen späteren Zeitpunkt nicht absehen konnten.
    Es war ein wunderschöner Taufgottesdienst, dem wir sehr deutlich und intim "unseren Stempel" aufdrücken durften...


    Dann kam die Frage des "kirchlichen Alltags":
    Ja, es gibt bei uns durchaus "Kinder" Gottesdienste und auch (theoretisch) eine Kinderbetreuung (OHNE Eltern) WÄHREND des Gottesdienstes...
    Felix passte dort leider nicht hinein... ich habe es allerdins auch lediglich 2mal probiert... : ohne mich ging es nicht...
    Es machte also wenig SINN am Sonntag um 10 Uhr eine unterstützte Spielgruppe zu besuchen, wenn sie denn nichts mehr mit dem eigentlichen SINN zu tun zu haben schien...
    so wäre bzw. war es auch nicht möglich den 2 Jahre älteren Bruder irgendwie "mitzunehmen"... weder in den Gottesdienst, noch in eine bruderunabhängige Gruppe ohne Eltern...


    Zumindest zu den Kindergartengottesdiensten war Feli dann von uns betreut immer dabei und zu Weihnachten (der letzte Schmalspurkirchgang)... immer dann, wenn es ging (hatten häufig das Problem, dass ausgerechnet zu Weihnachten oft eines der Kids krank war- zuviel Sauerstoff versus zuviel Aufregung)...
    Die letzten 2 Jahre haben wir es alle zusammen geschafft! und im letzten Jahr gab es einen dicken Kuss mitten auf die Wange des Pastors :love: ... da war er einfach schneller als wir... eigentlich war das auf den Arm nehmen nur für den Coin der Kollekte gedacht...der Pastor kommentierte es aber herzlich/christlich...


    Einschulung:
    Eigentlich haben wir hier in der Region kirchliche Einschulungsgottesdiente am Morgen der Einschulung.
    Für Regelgrundschulen.
    Feli, zwangseingeschult auf GE, nix.
    Lehrplan GE für S.-H. Religion?- nein!
    An der Schule nachgefragt (hinterher)... man hätte ja nicht nur christliche Schüler... nach Abstimmung der Eltern der Klasse: 2/3 hätten sich das gewünscht... Rückmeldung hinterher: KEINE.


    Ich hab Anfang des Sommers mal bei der zuständigen Gemeinde in unserer Kreiskleinstadt angefragt... warum... wieso... ob es dem Willen der Kirche entspricht... was sie tun...


    Bislang: KEINE Antwort.... muss also wieder nachhaken...


    Tja,... ich würd mir da wirklich was wünschen... aktuell mutet es aber fast wie ein Vorhaben gegen Behörden an... das macht mich schon traurig und nachdenklich...


    J
    onna
    ~~~~~~~~~~
    mit Jesper und Felix *2006 (Down Syndrom PLUS, gehörlos und weitere Baustellchen...)




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  • Bislang: KEINE Antwort.... muss also wieder nachhaken...


    Tja,... ich würd mir da wirklich was wünschen... aktuell mutet es aber fast wie ein Vorhaben gegen Behörden an... das macht mich schon traurig und nachdenklich...


    Das ist bitter. Von einer Gemeinde erwartet man eigentlich etwas anderes.


    Unsere Erfahrungen liegen schon sehr lange zurück.
    Als unser Sohn ca. drei Jahre alt war, hatten wir den Wunsch, zu einer evangelischen Gemeinde Kontakt aufzunehmen. Wir waren und sind keine Christen, aber wir wollten einfach mal das Kirchenleben kennenlernen, neue Erfahrungen machen und Leute kennenlernen.
    Natürlich erhoffte ich mir aufgrund unserer Geschichte mit unserem Sohn, in einer Kirchengemeinde etwas Halt, Zuspruch und Unterstützung zu finden.
    Ein Kollege meines Mannes lud uns in seine Gemeinde ein. Wir besuchten ca. ein halbes Jahr regelmäßig die Gottesdienste.
    Erst wurden wir freundlich und offen aufgenommen. Mein Sohn ging während des Gottesdienstes in eine Kindergruppe und hier ging dann auch schon das Problem los. Er machte nichts mit, stand abseits und war nicht zu motivieren. Man sah sicht nicht in der Lage, unseren Sohn weiterhin in der Kindergruppe zu betreuen.


    Anfänglich wurden wir auch oft von Familien eingeladen.
    Mit zwei Familien freundeten wir uns erst etwas an, doch dann stellte sich heraus, dass sie unseren Sohn aufgrund seiner Entwicklungsverzögerung nicht als Spielpartner für ihre Kinder haben wollten.
    Unser Sohn würde ihren Kindern kein Input geben. :eek So viel zur Christlichkeit und Nächstenliebe innerhalb einer Gemeinde. :eek


    Naja.....nach ca. einem halben Jahr war Schluss mit lustig und wir verließen tief enttäuscht diese Gemeinde. Meine Hoffnungen hatten sich zerschlagen. Ich erlebte die Gemeinde genauso kaltherzig und abweisend wie die Gesellschaft "da draußen".
    Seitdem haben wir uns nie wieder einer Gemeinde angeschlossen.
    Wir hatten auch kein Bedürfnis mehr.

  • finchenmum, nö keine Vorurteile, nur Ernüchterung und ein Ankommen in der realen Welt. Wir sind halt alle nur Menschen, auch in der Kirche. Vermutlich bin ich damals mit viel zu hohen Erwartungen in die Gemeinde gegangen.
    MEINE Erfahrungen sind ja auch schon über 20 Jahre her und ich behaupte ja auch nicht, dass alle Gemeinden so handeln. Kann ich nicht beurteilen und pauschalisieren will ich auch nichts.
    Jedenfalls habe ich kein Bedürfnis nach einer Gemeinde, aber das hat mehrere Gründe und hat nichts mehr mit meinen Erfahrungen von damals zu tun.


    Sehr gerne würde ich von guten Erfahrungen über die Inklusion in der Kirche lesen. Ich bin wirklich interessiert und glaube daran, dass es ganz sicher Vorbildgemeinden gibt, von denen man lernen kann, wie es funktioniert.
    Vielleicht kennt jemand auch informative Links zu diesem Thema.

  • Ehrlich gesagt... Es gibt nicht DIE Kirche. Auch wenn Kirche oft als ein großes Ganzes verstanden wird und noch außen hin sich auch so präsentiert.
    Die Realität ist: Es gibt soooo viele unterschiedliche Kirchen und Gemeinden. Und die Unterschiede bestehen nicht nur in katholisch und evangelisch.
    Ich bin in der Kirche aufgewachsen und habe durch die vielen Umzüge viele verschiedene Kirchengemeinden kennen gelernt. Persönlich finde ich freie oder charismatische Gemeinden am besten. in den meisten Landeskirchen ist es mehr Tradition als Glaube und das macht es mir irgendwie schwierig.


    Ich kann nicht sagen, wie eine Gemeinde für Außenstehende ist oder eben welche, die nicht mitten drin sind... Allein deswegen, weil ich immer mitten drin war. Ich habe irgendwie immer zum Kern gehört und kenne es kaum, wenn man eben nicht zum Kern gehört. Selbst wenn ich weit weg gewohnt habe, war ich doch immer mitten drin...


    Pauschal lässt sich wahrscheinlich nur sagen, das eine Kirchengemeinde genauso wie alle anderen sind. Ich würde sogar behaupten das Christen untereinander viel strenger sind... Ein Lieblingsspruch von mir "Wenn Christen streiten, dann trete die Flucht an". Versöhnung die so wichtig ist, ist oft kaum möglich. Gerade wenn es um Glaubenssachen geht, weil sich irgendwie jeder immer im 100%igen Recht sieht.



    Vom Glauben her würde ich allerdings behaupten, dass Kirchen und Gemeinden diejenigen sein sollten, die ganz vorne bei der Inklusion dabei sind. Eine Separation gibt es im Glauben nicht.
    Es ist traurig, dass gerade da oft noch viel mehr Abwehr steht. :(

  • Vom Glauben her würde ich allerdings behaupten, dass Kirchen und Gemeinden diejenigen sein sollten, die ganz vorne bei der Inklusion dabei sind. Eine Separation gibt es im Glauben nicht.


    Genau so dachte und denke ich auch, aber das sind glaube ich viel zu hohe Erwartungen.
    Ich habe damals erfahren, dass Christen keine Übermenschen sind. Sie sind halt auch nur Menschen wie du und ich, wie wir alle. Ich hatte ein Idealbild im Kopf.
    Inklusion ist ein langer gesellschaftlicher Entwicklungsprozess und in keinem dieser Bereiche ist dieser Prozess vollständig abgeschlossen, auch nicht in der Kirche.
    Das wird noch Jahre bis Jahrzehnte dauern.

  • Ella, da hast du recht. Christen sind in allen Dingen genauso wie andere Menschen.
    Und leider ist es häufig so, das gerade Christen sich sehr schwer tun Veränderung zu zulassen...
    Viele Dinge sind sehr rückständig und völlig veraltet. Trotzdem wird an Traditionen fest gehalten die oft nicht mal etwas mit der Bibel zu tun haben.


    Ein großes Problem von Christen ist einfach, dass sie sich oft als bessere Menschen darstellen. Es gibt tatsächlich auch Christen die nach der Bibel handeln, aber das sind leider recht wenig.

  • Ich gehe mit meinen Kindern ab und zu ganz gerne in die Kirche. Mein Großer mag das, die andächtige, ruhige Stimmung, die Orgelmusik. Er fällt eigentlich während der Messe überhaupt nicht auf, im Gegenteil zu seiner kleinen Schwester, die oft lauter reinquatscht als der Pfarrer X/ obwohl der ein Mikrofon hat.
    Unsere Kirchengemeinde ist ein sehr schöner Ort, in dem ich mich und auch unseren Sohn angenommen fühle. Wir bekommen auch das Pfarrheim für unsere SHG-Treffen zur Verfügung gestellt ...

  • Hans geht gerne in Kirchen,aber nicht zum Gottesdienst, sondern wenn sie leer sind.
    Da zünden wir dann ein Kerzchen an für eine liebe Freundin, sitzen auf den Altarstufen, oder schauen die Heiligen an, unterhalten uns über und mit Maria und dem kleinen Jesus, und haben Frieden. ^^


    Wenn uns dann ein Pfarrer oder eine Mesnerin über den Weg laufen, sind die immer ganz gerührt. ;)

    Enscha - mit Hans im Glück (frühkindlicher Autismus, und Pubertät)
    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative, und eine komische."

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  • Das freut mich. :)


    Ich bin zwar katholisch erzogen, aber eigentlich weder klassisch gläubig noch Kirchgängerin.
    Aber wir haben hier in Bayern viele viele wunderschöne Kirchen, die Inneneinrichtung folgt ja immer klaren Prinzipien, es gibt ein "Bildprogramm", das bloß heutzutage keiner mehr herauslesen kann. Das interessiert ihn, das Heiligen-Who-is-who, und das ist ja mal ein schönes Gesprächsthema, auch mit anderen Leuten.
    Ich fände es schön, wenn Hans da auf Dauer einen Ruheort findet, dann hätte er sein Leben lang in jedem Ort wo er hinkommt einen guten Platz. Und vielleicht schaffen wir es noch, dass er gerne zum Gottesdienst geht, das gefällt ja vielen Autisten, die "Leier", die Ruhe, das Feierliche. Die Orgel findet er toll.


    Mir tun Kirchen auch gut, der Dom von Freising zum Beispiel, ein barockes Wunderwerk - wenn Menschen so was Schönes schaffen können, dann können sie alles schaffen ;)

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  • Schöne Erfahrungen und Gedanken.


    Einen Gottesdienst mir Feli zu besuchen, war von je her tendenziell eine waghalsige Herausforderung zwischen Lassen und Hoffen und Disziplinierung... aber das ist zum Teil sicher auch unser "verschulden"!


    Längere ruhige Reden (ohne etwas rational bedeutsames verstehen zu können) sind für Felix eine echte Barriere.


    Trotzdem: wann immer Orgel, Gebet oder Gesang einsetzen, haben sie Feli!


    Interessanter Weise war dies bereits zu einer Zeit der Fall, als er (was wir noch nicht wußten!) NICHT hören konnte!


    Verläßlich hielt mein Kind bei dem Einsatz von Orgel, Sinsang, Gesang die Luft an und wurde ruhig!


    Ein ähnlicher, aber eher mechanischer Effekt, begleitete uns durch viele Audio Termine (Ich konnte immer sagen, ab wann Feli etwas hörte, weil er die Luft anhielt)
    Nur so spontan und langanhaltend ruhig, wie in der Kirche wurde er nie...


    J
    onna
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    mit Jesper und Felix *2006 (Down Syndrom PLUS, gehörlos und weitere Baustellchen...)




  • Orgeln sind ja auch echt super toll.... Und ich glaube, man kann da nicht nur hören, sondern auch Orgeln fühlen... Also als Vibration im Körper.


    Ich muss sagen katholische Kirchen finde ich von innen auch sehr schön. Bei den evangelischen ist alles ziemlich schlicht. Vor allem neuere Kirchen sind immer weniger prunkvoll...


    Und wenn man sich in freien oder charismatischen Gemeinden bewegt dann ist man oftmals nicht in einer Kirche, sondern in irgendeinem anderen Gebäude.
    Die CfA-Gemeinde wo ich mal eine Zeitlang hin ging wenn ich in der Nähe war, war z.B. in so einer Lagerhalle oder was das vorher genau war untergebracht. :D

  • Orgeln sind ja auch echt super toll


    find ich auch, Trixi! Stell dir vor, mein Schwager ist Orgelbauer (!), und ich habe ihm sogar schon einmal geholfen, so ein Teil zu stimmen... Der restauriert auch Klaviere, und ich glaube, meine beiden Kinder hätten an diesem Instrument Interesse. Mal sehen, ob ich da wo ein Eckchen finde für ein kleines Piano oder so. (Ich denke das, und sehe meinen Mann schon hüpfen vor Verärgerung, weil ich schon wieder was Neues will).

  • Ich gehe auch gerne im Urlaub außerhalb der Gottesdienste in alte Kirchen, egal ob evangelisch oder katholisch, wobei mir das Schlichte in der evangelischen Kirche eher liegt. Vom Pompösen und Prunkvollen fühle ich mich machmal doch etwas erschlagen.
    Ich mag diese Ruhe. Die ruhige Atmosphäre macht mir manchmal Gänsehaut, manchmal bin ich dann aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu Tränen gerührt.
    Die Orgel mag ich auch. Wenn man Glück hat, wird gerade auf der Orgel geübt.
    Letztens probte ein Teenager-Kirchenchor.....man waren das Töne.


    Ich mag die englischen Kirchen sehr, denn sie haben oft auch einen Kinderbereich mit Büchern und Spielzeug etwas abseits vom Geschehen, aber doch noch mittendrin. Außerdem gibt es dort auch Glasscheiben, die bestimmte Bereiche abtrennen. Ich vermute für Menschen mit bestimmten Behinderungen oder Einschränkungen. So können alle gemeinsam an ein und demselben Gottesdienst teilnehmen.
    Die Engländer haben oftmals einfache Inklusionsideen mit großer Wirkung. :)

  • Vor 12 Jahren bin ich aus der Kirche ausgetreten, weil ich ein Kindheitstrauma in Sachen religiöser Erziehung mit mir herumtrage. Trotzdem strahlen viele alte Kirchen immer noch etwas Mystisches, etwas Geheimnisvolles und Beruhigendes auf mich aus.


    Vor einigen Jahren habe ich mit Verwandeten den Xantener Dom besucht, auch dort herrschte eine angenehmene und beruhigende Atmosphäre, auch wenn man sich dem christlichen Glauben selbst nicht mehr verbunden fühlt. Ich kann mir vorstellen, dass es auch ganz "irdische" Gründe haben kann, die Kirchen gerade für Autisten so faszinierend machen. Zwei Punkte fallen mir dazu ein:


    - Kirchen strahlen Ruhe aus. Dort albert niemand herum, dort werde keine lauten Partiens gefeiert, die Menschen unterhalte sich leise und schweigen oft nur. Das Faszinierende ist: Auch wenn große Kirchen mitten in der Stadt liegen, ist man dort nahezu vollständig abgeschirmt vom Lärm und der Hektik unserer Zeit. Das kommt gerade Autisten sehr zugute.


    - In alten Kirchen und Klöstern ist ist auch im Hochsommer eher kühl, durch die dunklen Mauern dringt wenig Sonnenlicht. Auch das ist für Autisten in ihrer Reizempflindlichkeit sehr angenehm. Auch die Inneneinrichtung ist eher schlicht gehalten und bietet wenig Anlässe für Reizüberflutung.


    Ich vermute wirklich, es sind vor allem die Ruhe und die würdevolle Ausstrahlung (natürlich auch die baulichen Dimensionen), die alte Kirchen in unserer Zeit immer noch so faszinierend erscheinen lassen. Am Montag war ich mit @Ella zusammen in der Peter-und-Paul-Kirche in Potsdam. Auch da war ich wieder fasziniert von der Ruhe im Inneren der Kirche, die man mitten in der Stadt sonst nirgendwo findet.