Es würde schon reichen, wenn jede Schule eine eigene Sonderpädagogin hätte die eben teil des Kollegiums ist und sich um alle Inklusions Kinder kümmert.
Das wäre auch schulintern viel besser.
Du besitzt noch keinen Account? Dann registriere dich einmalig und völlig kostenlos und nutze unser breites Spektrum an Themengebieten, Features und tollen Möglichkeiten. Als registriertes Mitglied auf unserer Seite kannst du alle Funktionen nutzen um aktiv am Community-Leben teilnehmen. Schreibe Beiträge, eröffne Themen, lade deine Bilder hoch, stelle deine Videos online, unterhalte dich mit anderen Mitgliedern und helfe uns unser Projekt stetig zu verbessern und gemeinsam zu wachsen! Also worauf wartest du noch? Werde noch heute ein Teil von uns!
Willkommen im Forum Munterbunt. Als Gast kannst du nicht alles lesen und nur an wenigen Orten schreiben. Wenn du mehr Austausch suchst, dann registrier dich doch kostenlos.
Es würde schon reichen, wenn jede Schule eine eigene Sonderpädagogin hätte die eben teil des Kollegiums ist und sich um alle Inklusions Kinder kümmert.
Das wäre auch schulintern viel besser.
Ich denke auch Nichtbehinderte Kinder könnten davon profitieren, mal in einer kleineren Gruppe oder in einer 2:1 Situation unterrichtet zu werden.
Also ich könnte mir gut vorstellen, dass es da Konzepte und Möglichkeiten an einer Regelschule geben kann, wenn es denn wirklich gewollt ist. Und Schulbegleiter um eine 1:1 "Betreuung" sicherzustellen braucht es ja teilweise auch an Regelschulen. Wäre es da nicht besser, wenn solche Kinder die viel Unterstützung / Betreuung brauchen nicht grundsätzlich eine 1:1 Situation für sich persönlich hätten?
Ich denke gerade mit diesen Förderplänen etc kann viel schief laufen. Es gibt immer noch genug Menschen die denken wenn Kind X nicht kann, braucht es Y gar nicht erst versuchen, obwohl es vielleicht Y sogar könnte. Dadurch gehen Bildungsmöglichkeiten verloren und das ist sehr schade.
Was weißt du denn über diese Studie? Hast du damit irgendwas zu tun oder die nur zufällig gefunden?
Das freut mich sehr für euch.
Nein.
Das bedeutet, dass die unterschiedlichen Persönlichkeitsanteile so unterschiedlich sind auch in ihrer Biologie, dass es zu diesen Unterschieden kommt.
Es ist eben nicht nur die Psyche.
Hallo,
Wollte mal einen Artikel mit euch teilen, den ich recht gut fand.
Wie eine gespaltene Persönlichkeit entsteht - Spektrum der Wissenschaft
ZitatDie dissoziative Identitätsstörung wirkt so unglaublich, dass manche immer noch an ihrer Existenz zweifeln. Langsam enthüllen Forscher jedoch, wie die innere Spaltung entsteht.
von Corinna Hartmann
Hallo,
Kann es sein, dass du gerade zwei Beiträge geschrieben hast?
Beiträge von Gästen müssen immer erst freigeschaltet werden.
Wenn du dich im Forum registrieren möchtest, musst du ganz oben rechts auf "Anmelden oder registrieren" klicken.
Danach einfach ausfüllen um dich zu registrieren. Beachte bitte den Hinweis betreffend der Benutzergruppe.
Anschließend bekommst du eine Mail um deinen Account zu aktivieren und musst dann noch kurz warten, bis wir dich freischalten.
Liebe Grüße, Trixi
Ich find das total lächerlich und eine echt schlechte Begründung.
Mag ja sein, dass es inzwischen zu viele Schüler für die externen Prüfungen für einen Ort ist. Aber es gibt doch garantiert noch mehr Schulen und vielleicht auch noch im Landkreis entsprechende Schulen.
Kann doch nicht sein, dass die Schüler auf entsprechende Prüfungen vorbereitet wurden und jetzt ganz andere Prüfungen ablegen sollen.
Ich hoffe sehr, dass sie nie wieder auf freien Fuß kommt.
Ich glaube nicht, dass sie irgendwie geheilt werden kann.
Leider sind die Leerdenker nicht nur unter ihrem Tweets... Schon ein paar Tweets von den Typen gelesen, die sich mal wieder darüber aufregen und es unverschämt finden, dass Rücksicht gefordert wird.
Hallo,
Leider hab ich keine Erfahrungen damit.
Ich hab das Thema aber mal ins Forum "Hilfsmittel" verschoben.
Ich will keine Mörderin entschuldigen, aber es ist trotzdem enorm wichtig die Hintergründe wie es dazu kommen konnte zu beleuchten.
Die Tatsache, dass die Situation in dem Heim so katastrophal war und es dadurch neben der psychischen Erkrankung zu einer solchen Überlastung kam, muss berücksichtigt werden.
Und ganz ehrlich: Wenn es einen vernünftigen Personalschlüssel gegeben hätte, wäre vielleicht etwas aufgefallen und vielleicht hätte jemand eingreifen können.
Hallo Christian,
Schön, dass du dich in unserem Forum angemeldet hast und den Austausch suchst.
Ich befürchte aktuell sind hier nur wenig Mitglieder die eine derartige körperliche Behinderung haben.
Grundsätzlich finde ich die Idee Hilfsmittel zu drucken gar nicht schlecht, ich befürchte aber, dass die praktische Umsetzung nicht ganz funktionieren würde.
Barrierefreiheit ist ja auch mehr als nur die Anpassung an körperliche Behinderungen.
Hast du denn schon eine konkrete Idee wie das z.B. mit den Schrankgriffen funktionieren könnte?
Wenn ich richtig informiert bin, gibt es ja dafür bereits einige Möglichkeiten.
Liebe Grüße, Trixi
Dieser Typ scheint wohl schlechte Erfahrungen gemacht zu haben.
Es ist schon sehr auffällig, wie er sämtliche Tatsachen verdreht und falsche Behauptungen aufstellt.
Alles anzeigenAlles anzeigenRatgeber Kostenerstattung der Bundespsychotherapeutenkammer
...."Deshalb möchten wir Patientinnen und Patienten, die eine Psychotherapie
benötigen, einen Ausweg vorschlagen. Es fehlt
nämlich nicht an gut ausgebildeten Psychotherapeuten. Nicht
alle können jedoch ohne Weiteres mit den gesetzlichen Krankenkassen
abrechnen. Psychisch kranke Menschen können im Notfall
auch auf diese Psychotherapeuten zurückgreifen. Das Gesetz
spricht von einer „unaufschiebbaren Leistung“. „Unaufschiebbar“
und damit notwendig ist eine Psychotherapie, wenn es Ihnen
bleibend schlecht geht und Sie Hilfe brauchen. Patienten können
in diesem Fall bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse beantragen,
die Kosten einer ambulanten Psychotherapie nach § 13 Absatz 3
SGB V erstattet zu bekommen. Was sich hinter diesem Paragraphen
verbirgt, erklären wir Ihnen auf den folgenden Seiten.
Psychisch kranke Menschen dürfen von Krankenkassen nicht
vertröstet werden, wenn sie eine Psychotherapie brauchen.
Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet, notwendige Behandlungen
rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Patienten sollten
deshalb ihre rechtlichen Ansprüche nutzen."
Prof. Dr. Rainer Richter
Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer
https://www.ptk-saar.de/filead…eber_Kostenerstattung.pdf
Volltext: Sozialgericht Berlin Urteil vom 28. Mai 2021 – S 81 KR 953/18
Ich befürchte, das wird nicht viel helfen.
Das Kostenerstattungsverfahren gibt es schon länger. Das was ich bisher so davon mitbekommen habe ist, das die KKs nur sehr selten überhaupt was erstatten.
Therapeuten weigern sich zu unterschreiben, dass sie keinen Platz haben. Ergo kaum Möglichkeiten da einen Nachweis zu bekommen.
Hilft auch nichts, wenn man nur einen Platz bei einem Therapeuten ohne nötige Spezialisierung bekommt oder einen Therapeuten mit dem die Chemie gar nicht stimmt.
Es ist natürlich sehr schwierig und ich verstehe deine Bedenken. Aber ich befürchte ohne Ehrlichkeit wird es noch zu Problemen kommen.
Spätestens dann, wenn dir wegen der Seheinschränkungen Fehler passieren, vermute ich mal.
Vielleicht solltest du auch wirklich noch mal darüber nachdenken, einen GdB zu beantragen. Einen SBA gibt es ja erst ab einem GdB von 50. Aber auch mit einem niedrigeren GdB kannst du gleichgestellt werden, so weit ich weiß.
Dann hättest du mWn einen besseren Kündigungsschutz.
Hallo,
Hab gerade einen interessanten Bericht bei Galileo gesehen und ein bisschen gegoogelt.
Keine Ahnung ob es den Bericht irgendwann online zu sehen gibt (kenne sonst nur die ganzen Galileo - Sendungen).
Es geht um die "Firma" La Fageda.
Joghurt La Fageda - eine besondere Kooperative
Den Artikel hab ich mal dazu rausgesucht.
Ich finde es wirklich spannend, was ich dazu gesehen und gelesen hab.
Klingt nach einem super Projekt, dass es auch schon sehr lange gibt.
Schade, dass es sowas in Deutschland (mWn) nicht gibt. Hier gibt's nur die Behinderten Werkstätten die ja völlig anders sind.
LG Trixi
Hallo,
Ich hab dein Thema mal in den richtigen Bereich verschoben. Ich hoffe, du findest dich hier zurecht.
Leider kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen. Meine Behinderte ist anders und ich bin bei allen Ausbildungsversuchen auf Grund der Belastung gescheitert.
Ich denke allerdings das es sehr wichtig ist, dass du offen mit deiner Schule und dem Ausbildungsbetrieb über die Schwierigkeiten redest, um da gemeinsam nach guten Lösungen zu schauen.
LG Trixi
Die Kinder sind dem System ausgeliefert. Es ist so furchtbar.
Die Eltern, deren Kinder in einer der Einrichtungen aufgenommen werden, werden wohl oft nicht gegen eine Medikation angehen.
Sie haben sicher selber Probleme die sie erst mal bewältigen müssen.
Sie haben doch der einen Mutter sogar das Sorgerecht entziehen wollen, weil sie die Medikamente in Frage stellte... ich sehe da selbst kämpferische Eltern völlig chancenlos
Es wurde auch einem Vormund gedroht, wenn ich mich richtig erinnere.
Seien wir ehrlich: Der großteil der Eltern wird selbst mit Kämpfen keine wirkliche Chance gehabt haben, ohne ihre Kinder noch mehr zu verlieren. Gerade bei jüngeren Kindern ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Jugendamt sich für die Unterbringung entschieden hat und das wahrscheinlich auch gegen den Willen der Eltern. Das sollte man bei allem nicht übersehen.
Und wer sich ein bisschen im System auskennt, weiß auch, dass man gegen eine Fachperson kaum eine Chance hat, weil deren Meinung, Urteil, Ansicht immer sehr viel höher gewertet wird.
Ansonsten wird mit beruhigenden und sedierenden Medikamenten im Erwachsenen Bereich ziemlich rumgeworfen.
Das genannte Medikament ist aber glaub ich weniger häufig, dafür dann gleich stärkere Medikamente wie Truxal oder Tavor.
Generell sollte das Thema Beruhigungsmittel dringend mal genauer angeschaut werden. Es ist einfach sehr krass, was da alles läuft.
Auch wenn mir bisher nicht bewusst war, dass es auch in diesem Ausmaß im KuJ Bereich so ist.
In meiner KJP in der ich war wurden tatsächlich relativ wenig Medikamente verordnet, was ich so mitbekommen habe.
Ich selber habe z.B. erst nach 2 Jahren mit 17 ein Medikament bekommen, obwohl die Problematik vorher bereits genau so war.