Kamerafrau stirbt, Regisseur verletzt

  • Mariaa

    Hat den Titel des Themas von „Kamerarfrau stirbt, Regisseur verletzt“ zu „Kamerafrau stirbt, Regisseur verletzt“ geändert.
  • Zitat

    Er wusste aber anscheinend nicht, dass diese mit echter Munition geladen war.

    Schrecklich, wie kann es dazu kommen dass da echte Munition drin war?

    Ich verstehe nicht das keiner merkte was in dieser Waffe drin war. Solche Dinge machen doch diese Requisiten Menschen (komme gerade nicht drauf wie man das nennt) bereit. Sie müssen doch schauen das alles da ist wo es hin soll und auch das es funktioniert, etc. Hat die Person denn nicht reingeschaut und erkannt, dass da was falsch ist?


    Nein ich will da keinen Beschuldigen, angreifen etc, in meinem Kopf überschlagen sich die Fragen dazu, sorry.


    Eines ist aber ganz sicher. Für den Schauspieler, der mit der Waffe schoss, ist das ein grausamer Schock für's Leben, das wird ihn nie wieder loslassen.

    Ich hoffe er hat nun Hilfe, ich meine Psychologische Hilfe, weil so etwas steckt kein Mensch so einfach weg.

    Genau in dem Moment, als die Raupe dachte,
    die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.


    Autor Unbekannt


  • Einen ähnlichen Vorfall hatte es 1993 gegeben: Damals starb der Schauspieler Brandon Lee, Sohn des Kampfsportstars Bruce Lee, am Set des Films "The Crow" durch einen Bauchschuss. Die Autopsie ergab, dass Lee von einer Kugel scharfer Munition getroffen worden war, die im Lauf der Waffe stecken geblieben war und sich durch die Detonation einer Platzpatrone gelöst hatte. Der mit den Ermittlungen beauftragte Staatsanwalt beschied auf Fahrlässigkeit. Schüsse am Filmset: Alec Baldwin von Polizei befragt | STERN.de

  • Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

    Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.