Langes Statement.
Ich habe bisher keinen Unterschied bemerkt, außer die Scheiß Busenbots, die an einem dran kleben. Was denkt Ihr?
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Langes Statement.
Ich habe bisher keinen Unterschied bemerkt, außer die Scheiß Busenbots, die an einem dran kleben. Was denkt Ihr?
Kann ich leider nicht lesen, Dagmar. Ohne Anmeldung ist es nicht mehr möglich Threads zu lesen.
Danke, Ella!
Kann ich nachvollziehen!
Ich verstehe, wenn Menschen bei Twitter bleiben um das Feld nicht den Falschen zu überlassen. Und das finde ich gut (und mutig). Als Behörde muss dies nochmal anders abgewogen werden, zudem hilft es auch Twitter die Relevanz zu entziehen, wenn sich immer mehr Öffentliche Institutionen und Personen als Statement verabschieden.
Ich merke schon einen deutlichen Unterschied, obwohl ich keinen Account (mehr) habe.
Die Antidiskriminierungsstelle wird bereits kritisiert, weil sie selber keine Stellung zu den antisemitischen Ausschreitungen seit dem Terror in Israel bezieht. Die Antidiskriminierungsstelle ist ein zahnloser Tiger, kaum weht ein Lüftchen ziehen die den Schwanz ein. Als Bürger empfinde ich den realen Alltag in Deutschland mit seinen Diskriminierungen wesentlich schlimmer als in X. In X kann man blocken, melden oder X abschalten, in der Realität ist man den Bedingungen ausgeliefert.
Danke , Ella fürs reinstellen. Das war mir nicht klar, das man ohne Account in X nicht lesen kann.
Die Antidiskriminierungsstelle wird bereits kritisiert, weil sie selber keine Stellung zu den antisemitischen Ausschreitungen seit dem Terror in Israel bezieht. Die Antidiskriminierungsstelle ist ein zahnloser Tiger, kaum weht ein Lüftchen ziehen die den Schwanz ein. Als Bürger empfinde ich den realen Alltag in Deutschland mit seinen Diskriminierungen wesentlich schlimmer als in X. In X kann man blocken, melden oder X abschalten, in der Realität ist man den Bedingungen ausgeliefert.
Das eine rechtfertigt das andere ja nicht!
Ich empfinde Musk, den Ausstieg aus dem Desinformationsabkommen, den Eingriff in die politische Meinungsbildung und die Manipulationen für mich als untragbar. Daher habe ich keinen Account mehr. Jeder aktive Account unterstützt die Macht von Twitter, dessen muss man sich bewusst sein. Das ist, wie gesagt, eine Abwägung und es gibt gute Gründe gerade nicht den Rückzug anzutreten.
Wenn aber Behörden und Parteien Twitter durch Anwesenheit unterstützen, legitimieren sie die Plattform und Ihr Agieren und da bin ich mittlerweile so weit das kritisch zu sehen.
Das Blocken soll übrigens bald nur noch Zahlkunden möglich sein.
Das Blocken soll übrigens bald nur noch Zahlkunden möglich sein.
Zahlen würde ich nie. ich kann auch ohne zahlen noch blocken.
Die Antidiskriminierungsstelle wird bereits kritisiert, weil sie selber keine Stellung zu den antisemitischen Ausschreitungen seit dem Terror in Israel bezieht. Die Antidiskriminierungsstelle ist ein zahnloser Tiger, kaum weht ein Lüftchen ziehen die den Schwanz ein. Als Bürger empfinde ich den realen Alltag in Deutschland mit seinen Diskriminierungen wesentlich schlimmer als in X. In X kann man blocken, melden oder X abschalten, in der Realität ist man den Bedingungen ausgeliefert.
Das eine rechtfertigt das andere ja nicht!
Ich empfinde Musk, den Ausstieg aus dem Desinformationsabkommen, den Eingriff in die politische Meinungsbildung und die Manipulationen für mich als untragbar. Daher habe ich keinen Account mehr. Jeder aktive Account unterstützt die Macht von Twitter, dessen muss man sich bewusst sein. Das ist, wie gesagt, eine Abwägung und es gibt gute Gründe gerade nicht den Rückzug anzutreten.
Wenn aber Behörden und Parteien Twitter durch Anwesenheit unterstützen, legitimieren sie die Plattform und Ihr Agieren und da bin ich mittlerweile so weit das kritisch zu sehen.
Ich denke nie über Musk nach. Wenn ich was merken würde, also wenn für mich was unangenehm würde, würde ich nachdenken. Im Moment hab ich keine Lust, mir X durch Musk versauen zu lassen.
Das verstehe ich, Twitter war eine unglaublich wichtige Plattform zur Meinungsbildung und gab Möglichkeiten für die demokratische Kommunikation zwischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft/NGOs und es gibt bisher auch keinen adäquaten Ersatz.
Aber X IST Musk. Das habe ich schon immer im Kopf, insbesondere wegen der persönlichen Daten und Informationen, die er durch die Nutzung bekommt.
Das verstehe ich, Twitter war eine unglaublich wichtige Plattform zur Meinungsbildung und gab Möglichkeiten für die demokratische Kommunikation zwischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft/NGOs und es gibt bisher auch keinen adäquaten Ersatz.
Aber X IST Musk. Das habe ich schon immer im Kopf, insbesondere wegen der persönlichen Daten und Informationen, die er durch die Nutzung bekommt.
Ich finde X wie gesagt unverändert. Die demokratische Kommunikation hat sich auch nicht geändert. Rein subjektiv für mich. Hängt vielleicht auch von den Erwartungen ab, die man hat. Ich habe meistens wenige. Fake gabs die ganze Zeit, das Problem ist meiner Ansicht nach eher, wenn staatliche Institutionen permanent Fake verbreiten. Von Musk erwartet man Kacke und wird somit nicht enttäuscht , bei Institutionen ist das was anderes.
Andere stellen weniger Reichweite fest, oder viele Hater . Hab ich alles nicht. Und ich hau immer noch genau das raus was ich sagen will .
Die Stadt Köln verabschiedet sich auch weitestgehend
Die Antidiskriminierungsstelle wurde dafür ordentlich kritisiert ,das sie flüchtet, weil man da keine Flucht, sondern Statements erwartet hätte.
Ich finde das was anderes , als wenn irgendwelche anderen Behörden weggehen. Insgesamt, das hatte ich ja auch gesagt, ist die Antidiskriminierungsstelle nutzlos und ein zahnloser Tiger, das die sich jetzt wegducken, verstärkt halt genau den Eindruck, den man ohnehin hatte.
Zitat
IBM stoppt Werbung auf X
Anzeigen, die ungewollt neben positiven Äußerungen über Adolf Hitler und über die Ideologie der Nationalsozialisten auftauchten, erzürnen IBM. Der Computerkonzern stoppt alle Werbung auf Elon Musks Plattform X (ehemals Twitter), nachdem die Organisation Media Matters IBM-Werbung neben derartigen Inhalten entdeckt hatte. IBM dulde keine Hassrede und untersuche die »absolut inakzeptable Situation«, teilte ein Sprecher am Donnerstag mit. Das Unternehmen habe im Schlussquartal rund eine Million Dollar bei X ausgeben wollen, wie die »New York Times« unter Berufung auf interne Nachrichten der Plattform berichtete .
ZitatAlles anzeigenBei Twitter zeichnet sich seit Monaten ab, dass immer mehr große und wichtige Accounts der Plattform den Rücken kehren.
Im Oktober verabschiedete sich die Deutsche Wikimedia von X, zuvor hatte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes die Plattform verlassen und gleichzeitig andere Behörden aufgerufen, es ihr gleichzutun.
Staatliche Behörden wie die Bundesstiftung Gleichstellung, aber auch die Accounts des Oberlandesgerichts Karlsruhe oder der Landkreis Stade haben sich mittlerweile von Twitter verabschiedet. In anderen Städten von Köln bis Buxtehude wird über diesen Schritt nachgedacht.
Auch zivilgesellschaftliche Organisationen wie die Aidshilfe oder die Neuen deutschen Medienmacher:innen haben X verlassen, ebenso mehrere juristische Verbände wie der Deutsche Juristinnenbund oder die Neue Richtervereinigung.
Auch bei Universitäten gerät etwas in Bewegung: So hat die Uni Bremen X verlassen oder die Universität Innsbruck in Österreich. An anderen Universitäten wie in Leipzig sind es Untereinheiten wie die Bibliothek, die sich von X zurückziehen. Aber auch Institutionen wie Krankenkassen hören bei X auf.
Die Begründung ist immer die gleiche: menschenverachtende Inhalte und Desinformation.