Es gibt Menschen, die empfinden Menschen mit Behinderung als Mangel und fordern Eintrittsgelder zurück oder Kaufpreisminderungen beim Kauf von Eigentumswohnungen. In diesem Fall entscheidet der Richter, dass ein behindertes Nachbarskind kein Mangel ist und
eine Reduzierung des Kaufpreises der Eigentumswohnung daher nicht gerechtfertig sei.
http://www.advopedia.de/news/a…hbarskind-ist-kein-mangel
Behindertes Nachbarskind ist kein Mangel
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*grübel*
Also ich wäre dafür, dass die Familie mit Behinderten Kind irgendwas bekommt weil sie neben solch intoleranten Menschen wohnen muss. Das wäre mal vernünftig...
Baaah! Wie ich solche dummen Menschen hasse! -
ein Glück, ein guter Richter, der fair und gerecht entschieden hat. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch hätte anders ausgehen können.
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Baaah! Wie ich solche dummen Menschen hasse!
Es wird immer intolerante Menschen geben, daher ist es wichtig, dass es Richter und noch andere Menschen gibt, die solchen intoleranten Menschen die Grenzen aufzeigen.Die Leute vergessen leider, dass sie selbst innerhalb weniger Sekunden von Behinderung betroffen sein könnten.
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Das wäre ja noch schöner, wenn ein Richter sowas stattgeben würde.
Digentlich hat Trixi Recht, der "Klagegrund" sollte Schmerzensgeld für so eine heftige Diskriminierung kriegen - denn das tut ja tatsächlich wehGrüße
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Die Leute vergessen viel. Alles was nur ansatzweise unangenehm ist, wird sofort vergessen und verdrängt...