Beiträge von dagmar neo frea
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Finde ich interessant , was er schreibt.
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Ja , ist immer und überall das gleiche. Es wird ewig untätig zugeschaut oder ebend weggeschaut.
Im Prinzip beschreibt der Skandal um Winterhoff doch nur wie desolat das System ist.
Winterhoff ist Spitze vom Eisberg.....
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Ich habe auch mal bei unserer Schule geguckt.
Unsere Schule ist als einzige im Kreis noch immer geschlossen und noch nicht auf dem Wege zu einer stufenweisen Öffnung.
Es darf lediglich eine Notbetreuung angeboten werden.
Wenn Notbetreuung da ist , dann ist ja schon mal was da.
Also wenn wirklich welche auf dem letzten Loch pfeifen sollten.
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Ich hab jetzt auch bei Freas Exschule nachgeguckt. Die haben Notbetreuung und starten ab 11.5 , mit den 4 Abschlussklassen , jeweils mit geteilter Gruppe . Also dann wohl 4 Schüler pro Gruppe würde ich mal annehmen.
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Die Kindergärten bleiben ja ( in Niedersachsen) weiterhin im(erweiterten) Notbetrieb mit Kleinstgruppen.
Ob es nun Notbetreuung für Sonderschulen gibt , weiß ich jetzt auch nicht.
Weißt Du das ?
In Sachsen machen die wohl alles auf , ohne Schutz . Von den anderen Ländern weiß ich das jetzt nicht. Ist ja auch wieder jedes Bundesland verschieden.
Ich denke schon , das Jugendamt für diejenigen , die nicht für ihre Kinder sorgen können ,Notbetreuung zur Verfügung stellt
Die Schulen öffnen ja in der Regel auch nicht normal sondern nur in ganz kleinen Schritten. Es gibt Eltern , die drauf hinweisen , das der sporadische Unterricht eher belastend ist, weil keine richtige Organisation stattfinden kann.
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Kinder mit schweren Behinderungen werden bei den Schulöffnungen vergessen...
Ich kann die Kritik so überhaupt nicht nachvollziehen. Es geht doch da deutlich um Risikogruppen und da ist man doch froh , wenn man die Kinder keinem Risiko aussetzt.
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Die Frau sagt alles , was gesagt werden sollte
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Ich hab ausgefüllt und festgestellt , das Deutschland eigentlich gar nix macht, Naja , neu ist das auch nicht.Aber es fällt einem bei den Fragen noch mal deutlich auf.
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Ja , sollte lustig sein.Tut mir leid , wenn Dich das verletzt hat. Uns hatte das ein Lehrer geschrieben , als er umfangreiche Aufgaben fürs Homeschooling versendete , gegen kognitive Verwahrlosung .... ich fands witzig. Sorry .
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Hi
Ich werde meine Stunden so lange es geht nicht reduzieren. Ich arbeite gern und bin froh diese Arbeit zu haben. Wir haben auf Arbeit gut zu tun und es ist die einzige Zeit wo mein Kopf geistig was zu tun hat und ich Erwachsenen Gespräche führen kann. Das brauch ich um nicht verrückt zu werden und Kraft und Hoffnung zu haben. Nur dann kann ich die Geduld und seelische Stärke aufbringen um meiner Tochter gerecht zu werden.
Meine große Tochter gehört zur Risikogruppe ich kenne also auch diese Ängste und den HygieneAufwand den wir hier zu Hause treiben.
Bleibt gesund an Körper und Seele
Sigrid
Ah , das hab ich jetzt erst gelesen. Bei mir wäre das genau umgekehrt , wenn ich das Gefühl hätte , die im Haushalt wohnende Risikogruppe wäre nicht zu 100 % geschützt , würde ich wohl keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Ich hab allerdings auch nie das Gefühl , das ich nicht eigenständig gegen kognitive Verwahrlosung angehen könnte, Eher im Gegenteil
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Sigrid , das jemand eine Einzelfallbetreuung nur für sich alleine hat , ist ja eher die Ausnahme. Für Euch dann sicher ein privilegierter Zustand, aber es gibt ja dann trotzdem , wenn die Studentin sich aus Rücksicht auf Deine Tochter weder selbst noch Deine Tochter schützt , die Möglichkeit das sie entweder das Virus in Eure Familie schleppt oder sich bei Euch was weg holt und privat weiter verbreitet. Das Risiko könnt natürlich nur Ihr einschätzen und dann halt privat aushandeln.
Ich vertrete schon die Auffassung , das Kontakte , wenn es irgend möglich ist , vermeiden werden sollten.
Wo es nicht anders geht , also in Krankenhäusern , Pflegeheimen oder ambulante Pflege sind die Menschen nun mal vollständig auf Hilfe von Personal angewiesen (um zu überleben).
Und es ist im Grunde schlimm , jetzt mal davon abgesehen , wie viele Menschen in Pflegeheimen bereits gestorben sind , wie viele Pflegende und Ärzte bereits erkrankt und auch gestorben sind.
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Dass Dein Kind Angst vor Masken hat , kann ich sehr gut verstehen . Aber wie soll denn dann die Betreuung laufen ? Die Betreuungsperson muss sich ja schützen, Vor allem dann , wenn sie noch weitere Klienten bedient.
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Ich sehe das im Zusammenhang mit der großen Lösung (Jugendhilfe anstatt von Eingliederungshilfe ) wo perse davon ausgegangen wird, das bei behinderten Kindern zwangsläufig Erziehungshilfe Bedarf vorliegt.
Ich kann nur von mir aus sagen , das es mir unheimlich wäre , Fremde ins Haus zu lassen , meine Priorität liegt wirklich auf Gesundheitsschutz, was sicher daran liegt , das meine Tochter Risikogruppe ist .
Wer Niemanden aus der Risikogruppe im Haus hat , mag das anderes sehen.
Für mich ist es auch eher Alltag , umfangreiche Bürotätigkeiten in die frühen Morgenstunden zu legen , also so ab 4 Uhr.
Von einer Arbeitszeitreduzierung würdest Du nichts halten ? Das fände ich sinnvoll.
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Im Moment wird bei Twitter auch kritisiert , das Niedersachsen Förderschulenkinder , die sich nicht an Hygieneregeln halten können (ich geh mal von aus , da gibt es einige ) zuhause bleiben sollen. Ich würde da eher denken , das ich als Mutter die Gesundheit meines Kindes schützen will , und wäre froh , wenn keiner in die Schule gezwungen wird .
Mit den Eltern , die immer so sehr nach Unterstützung rufen , hab ich auch ein Problem. ( Nicht das ich kein Verständnis hätte ) aber dieses lautstarke Einfordern von Hilfe wird dann oft verallgemeinert und den Eltern , die gut klar kommen unter die Nase gerieben , so nach dem Motto " behinderte Kinder machen erstens immer Probleme und zweitens Eltern von behinderten Kindern kommen nie klar.Ist aber nur meine Sicht auf die Dinge , weil ich diese Diskriminierung schlimm finde, wenn alle Eltern angeblich hilflos und alle behinderten Kinder angeblich schwierig sind.