Beiträge von dagmar neo frea

    Hallo Trixi,


    ich hätte auch formulieren können:
    Sollen wir jetzt tatsächlich schon als positiv anerkennen, dass es nur in manchen , aber nicht flächendeckend in allen Einrichtungen so zugeht?


    Egal ob, "dankbar sein", "positiv anerkennen "oder "sonst wie zur Relativierung der Missstände " heranziehen ..... für mich istdas alles gleich komplett der falsche Ansatz damit umzugehen!



    Mich irritiert das Relativieren auch .Auch das sich Mitarbeiter solcher Einrichtungen durch das Kritisieren der Missstande angegriffen fühlen.
    Wer nix zu verbergen hat und wo es gut läuft , dürfte sich von der Berichterstattung gar nicht angesprochen fühlen :icon_rolleyes Jedenfalls nicht persönlich , ich würde da einfach nur Entsetzen und Solidarität mit den Opfern erwarten.

    Für mich sind solche "Entdeckungen" (die mich jetzt nicht wirklich überraschen) mal wieder eine Bestätigung, ganz viel Wert auf das Erlernen von Kommunikation zu legen, auf Unterstützte Kommunikation im weitesten Sinn. Je besser ein Mensch mit kognitiver und/oder motorischer Beeinträchtigung seiner selbst sicher ist, je besser er seine Befindlichkeit kommunizieren kann, je besser er gelernt hat, Kritik zu üben, seine Bedürfnisse zu vertreten, desto sicherer ist er vor Übergriffen innerhalb solcher abgeschlossenen Systeme, wie sie inklusionsferne Behinderteneinrichtungen darstellen.


    Gute Gründe für UK, gute Gründe für Inklusion.


    Hallo Enscha,


    ich sehe es genau andersrum , je selbstbewußter der behinderte Mensch ( oder seine Angehörigen) um Kritik zu üben , um so größer die Gefahr , in einem Klima, das nicht auf Selbstbestimmung ausgelegt ist, auf die Mütze zu kriegen.Da wo ohnehin Wert auf Selbstbestimmung gelegt wird, werden solche kriminellen Übergriffe eher nicht vorkommen!

    Zitat :


    ....... es ist halt grade eine schwierige Phase mit Lisa.....


    Zitat Ende


    Der einrichtungserfahrene Bürger weiß dann, das bei dem Satz sämtliche Alarmglocken laut läuten sollten , weil er weiß , wie gerne die Schuld den Klienten in die Schuhe geschoben wird.
    Und das Vertrauen die absolut falsche Strategie ist......
    Ich sehe es ja kommen, das Team Wallraff nun bei der Lebenshilfe angestellt wird, um Missstände aufzuklären, denn Team Wallraff bekommt weiterhin die ganzen Beschwerden, die in der oberen Etage der Lebenshilfe nicht ankommen ;)

    @Monika ,


    Das man alles rechtlich relevant dokumentieren sollte , hatte ich damals auch noch nicht auf dem Schirm , ich war aus dem "normalen" Leben immer gewohnt, Meinungsfreiheit zu gebrauchen und sachlich zu begründen . Grade weil ich ja selber aus dem päd. Bereich komme. Richtig , später war ich schlauer , aber zu welchem Preis :( Zumal es ja tatsächlich auch um rechtliche Dinge ging, z.b. Ausbildungsauftrag im BBB , der aber nicht wahrgenommen wurde. Bis dahin hatte ich mich null damit beschäftigt, was im Gesetz steht, ich hab gedacht, wenn man drüber redet, wird's vielleicht besser, das Gegenteil war dann der Fall :(
    Klar , alles Überbehütung :S:S


    Krauthausen zofft sich mit der Lebenshilfe :


    https://twitter.com/raulde/status/834675096866394112


    Yes :thumbup:

    Im Gegenteil, Trixi!
    Wer in diesem Bereich professionell arbeitet, wird heilfroh sein, dass solche Missstände endlich ans Licht kommen, bzw. in der Gesellschaft nun Gehör finden.


    Auch bei den Seniorenheim-Skandalen konnte man sehen, dass alle Instanzen diesen Umgang mit hilflosen Menschen mitgetragen oder weggeschaut haben, man hat keine Chance als "kleines Licht". Sobald man den Mund aufmacht, wird man gemobbt, geschnitten und ausgegrenzt. Wenn man Glück hat, behält man seinen Job und erträgt oder man wird gegangen.


    So geht es im Übrigen wahrscheinlich auch Angehörigen, die sich wagen.... daher finde ich es nicht ganz verwunderlich, wenn Eltern machtlos sind oder schlussendlich aus Angst kapitulieren aufgrund der Chancen- und Alternativlosigkeit.


    Ich sehe das auch so, das es für die "guten" Mitarbeiter eine Entlastung ist, wenn Missstände aufgezeigt werden.
    Das permanente Ertragen von Missständen ist ja fast wie eine Gehirnwäsche, wo an das "Gute" kaum noch geglaubt wird, weil das dann sanktioniert wird.
    Insoweit ist es auch entlastend , wenn die Öffentlichkeit Kenntnis bekommt und Stellung bezieht.
    Das stärkt den Rücken für diejenigen, die tatsächlich an einer guten Arbeit interessiert sind und klar, den Klienten und Angehörigen auch.

    @Monika , solange das keiner an Eurer Tochter ausgelassen hat, das Ihr wagt Kritik zu üben, habt Ihr noch Schweinchen gehabt. Bei uns musste Frea büßen, wenn wir gewagt haben den Mund aufzumachen. :(
    Außerdem wurde Frea dann schnellstmöglich gegangen , was ich nicht bedaure, da die Zustände ohnehin unhaltbar waren.
    Allerdings mach ich mir Vorwürfe, das ich es mit Kritik versucht habe , und Frea nicht sofort rausgeholt habe :icon_cry

    Hallo Trixi ,


    ich denke nicht, das alle , die in dem Bereich arbeiten, nun vorverurteilt werden.
    Grade engagierte und liebe Betreuer haben oft einen schweren Stand , insbesondere wenn sie Zeugen von Missständen werden. Da kann bei offener Kritik Mobbing drohen , der Arbeitsplatz kann in Gefahr geraten usw...
    Viele entscheiden sich dann , in dem Bereich nicht mehr zu arbeiten , um sich selber zu schonen , andere sind abhängig vom Job und arrangieren sich .
    Missstände dieser Art, wie sie Team Wallraff auf deckt, gibt es ja in allen Bereichen , Kindergarten, Krippe, Psychiatrie oder Pflegeheime.
    Das Demütigen von Schutzbefohlenen oder auch das Misshandeln wird ja vielleicht von den Ausführenden als normal empfunden. Insoweit finde ich es wichtig und gut, das viele Menschen sich jetzt dazu äußern, das es für sie nicht normal , sondern schrecklich ist.



    Hier ist was zum Verlauf hinsichtlich der Information von Lisas Eltern


    http://www.ksta.de/region/leve…icht-darstellung-25786754


    Zitat :


    Reporterin Caro Lobig, die im Dezember 2015 unerkannt als Praktikantin in der Werkstatt gearbeitet und den herabwürdigenden Umgang mit „Lisa“ filmisch dokumentiert hatte, habe die Eltern über die Vorfälle sehr umfangreich informiert und auch die Namen der beteiligten Betreuer genannt. – Quelle: http://www.ksta.de/25786754 ©2017


    Daraufhin hätten die Eltern mit der Leitung der Einrichtung gesprochen, die der Sache nachgehen wollte. Auf Anfrage der Wallraff-Redaktion im Sommer 2016 hätten die Eltern gesagt, „Lisa“ gehe es in der Einrichtung gut. – Quelle: http://www.ksta.de/25786754 ©2017


    Als im Dezember 2016, also ein Jahr nach der ersten Undercover-Recherche, noch einmal eine andere Reporterin, ebenfalls als Praktikantin getarnt, diese Angaben in der Bürriger Einrichtung überprüfte, kam sie zu einem ganz anderen Ergebnis.


    RTL habe daraufhin die Lebenshilfe-Werkstätten mit der Recherche des Senders konfrontiert. „Wir sind in einem intensiven Austausch mit der Lebenshilfe und sind auf große Kooperationsbereitschaft gestoßen“, so RTL-Sprecher Bolhöfer. Allerdings sei der zeitliche Ablauf in der Pressekonferenz des Vereins am Dienstag „nicht ganz korrekt“ dargestellt worden.


    – Quelle: http://www.ksta.de/25786754 ©2017


    Darüber bin ich auch gestolpert. Und was soll das jetzt heißen? Folgen jetzt keine Konsequenzen, weil dieses widerliche Verhalten pädagogisch und medinzinisch begründbar gewesen sein soll?
    Welche medizinischen und pädagogischen Gründe rechtfertigen solch eine Quälerei?


    Als im letzten Jahr die schlimmen Zustände in einigen bayerischen Kinderheimen veröffentlicht wurden, reagierte die Politik. Was passiert jetzt?
    Ich hoffe nicht, dass dieses Thema nach einiger Zeit wieder im Sand verläuft.



    Nee, die Politik hat bei den Bayrischen Kinderheimen nicht wirklich gehandelt.
    http://www.stmas.bayern.de/imp…liche_mit_behinderung.pdf


    Es konnten bei der Überprüfung der 104 Heime ( in ganz kurzer Zeit) insgesamt nur 7 gravierende Mängel festgestellt werden. In den überwiegenden Fällen von Einsperren und Isolieren wird dieses als pädagogisch notwendig und sinnvoll eingestuft.

    Raul Krauthausen zum Thema:
    http://mobil.ksta.de/kultur/ak…ei-offener-tuer--25775864
    Ein Bericht über die Zuständigen und ihre Reaktionen zum Thema:


    http://www.rheinpfalz.de/nachr…wuerfe-gegen-lebenshilfe/


    Zitat :
    Auf einen hätten es die Angestellten besonders abgesehen, wie sie sagt. „Man hat mir wortwörtlich gesagt: ,Er ist halt ein Depp’ oder ,als Arschloch geboren, als Arschloch gestorben’.“


    Die Lebenshilfe habe in den vergangenen drei bis vier Wochen Punkt für Punkt der Vorwürfe mit der Prüfbehörde abgearbeitet. „Wir haben jeden von RTL angesprochenen Punkt mit den Mitarbeitern geklärt“, sagt Thorn. So sei beispielsweise den rund zehn Mitarbeitern vorgeworfen worden, die zwölf Bewohner nicht ordnungsgemäß zu betreuen. „Das konnte geklärt werden: Die Mitarbeiter haben uns erklärt, warum sie aus medizinischen oder anderen Gründen so handeln......
    Zitat Ende


    Genau, alles pädagogisch begründbar..... :eek

    Grrrr, bei der schriftlichen Stellungnahme schwillt mir der Kamm X(
    Jetzt ist Team Wallraff schuld, das die ihren Laden nicht im Griff haben.
    Was hätte jetzt dagegen gesprochen, die Sachlage vor Ort mal an zu gucken, wenn auf Missstände hingewiesen wird?
    Die können doch nicht erwarten, das jetzt bei jeder Schieflage ein Team Wallraff kommt und denen die Arbeit abnimmt :icon_eek:icon_eek
    So , ich mach mal cool down......

    Ich würde mal sagen, das es ja ohnehin in Deutschland alles ein Glückspiel ist, wie was läuft.Insoweit nutzt es Menschen, die in der Form misshandelt werden, wie in dem Beitrag garnix, wenn wo anders nicht misshandelt wird.Ich würde jetzt die These wagen , das sowas wie im Beitrag jeden treffen kann, egal jetzt ob man alt oder behindert ist.Wer Glück hat, hat Glück, wer Pech hat hat Pech.Wesentlich finde ich, das die Sachen aufgedeckt werden. Nimmt man jetzt den Bericht über die Misshandlungen in den Heimen in Bayern, wo raus gekommen ist, das der überwiegende Teil der Einrichtungen selbstverständlich freiheitsentziehende Massnahmen durchführt , hat man ja schon mal eine Grundlage, wie es mit Menschenrechten in D. bestellt ist.Nimmt man gleichermaßen die Verleugnung ( es gibt keine Missstande) und die Rechtfertigung ( bei bestimmtem Verhalten geht nix anderes als Rechte zu verletzen )zeichnet sich ein düsteres Bild , und zwar durchlaufend, wie der Vorgang in Bayern gezeigt hat. Oder Bayern ist nochmal besonders schlimm, keine Ahnung.Meiner Ansicht nach würde es helfen, bestimmte Praktiken und Menschenrechtsverletzungen sofort zu sanktionieren, mit saftigen Strafen und Entschädigung für die Opfer ! Aber man muss ja an die Opfer erst mal rannkommen, und das dürfte in der Abgeschiedenheit der Sonderwelten schwierig sein. ( Und wir wissen, das es sehr schwer ist, Prozesse zu führen, das kann dann in solchen Fällen über 10 Jahre dauern.)

    Ich muss das erst mal verarbeiten.
    Im Moment finde ich erstaunlich, das Lisa bei den ganzen Misshandlungen so lieb geblieben ist. Das ist sicher nicht bei allen Menschen der Fall, die so gequält werden , und ich denke, wenn die sich dann wehren , unterstellt man akute Selbst und Fremdgefährdung und die Post geht erst richtig ab .Also ist der Bericht für mich nur die Spitze des Eisberges....
    Interessant auch, das in den gezeigten Einrichtungen der Personalschlüssel gut war , was jedoch keine Auswirkungen auf das Verhalten der Betreuer hatte.(Erst mal rauchen dann mit dem Klienten auf Toilette gehen :( )
    Oder dieser Arbeitszwang mit Handführung beim Schwämme einpacken.... :(
    Im Grunde wurde ja auch der Mann ,der eingesperrt wurde, dafür bestraft, das er einen Bedarf an Betreuung hatte , da bekommt doch der Begriff Selbstständigkeit nochmal eine besondere Bedeutung insoweit, das es nicht um Selbstständigkeit geht, sondern um genügend Raucherpausen für das Personal.
    Gut finde ich auch, das aufgezeigt wurde, das in dem BBB keinerlei Ausbildung stattfindet und Gelder und Klienten gleichermaßen missbraucht werden.
    Da wir ja mit der hiesigen Lebenshilfe Werkstatt , sowohl was das Verhalten von Betreuern als auch die nicht stattfindende Ausbildung im BBB angeht , quasi identische Erfahrungen gemacht haben, finde ich es ein Stück weit entlastend, wenn die Missstände aufgedeckt werden. Wenn man so was irgendwo erzählt, glaubt das meistens keiner...... andererseits bin ich von dem Film auch ziemlich getriggert, grade weil Erinnerungen hochkommen :(

    Zitat :


    Wir gehen davon aus, dass die Journalistin mit einer Kamerabrille Filmaufnahmen gemacht und auch Schüler interviewt hat. Dieses Vorgehen verurteilen wir aufs strengste. Das Zutrauen und die Offenheit, die unsere Schüler auch gegenüber Besuchern in unseren Einrichtungen haben, wurden schamlos ausgenutzt.


    Es ist deshalb ungeheuerlich, dass diese Zumutung für die Schüler und Mitarbeiter nicht aus fachlichen oder menschlichen Interessen, sondern rein zur Erhöhung der Einschaltquoten eines RTL-Formats erfolgt ist. Wir rechnen deshalb mit einer negativen Berichterstattung über unsere Arbeit, die den pädagogischen Alltag in unserem Haus verzerrt darstellen wird. Ein genauer Sendetermin wurde uns nicht mitgeteilt, wir rechnen aber mit einer Ausstrahlung in der nächsten Folge des „Wallraff-Team" am 20.2.2017.
    Zitat Ende


    Schwierig!
    Einerseits würde ich auch wollen, das Gespräche mit meinen Kindern, die dann der breiten Öffentlichkeit zugänglich werden , vorher von mir genehmigt werden, andererseits finde ich es seltsam , das die mit Gewissheit davon ausgehen, das die Berichterstattung in jedem Fall negativ wird.
    Im Grunde setzt das voraus , das Missstände bekannt sind, von denen man nicht wünscht, das sie an die Öffentlichkeit dringen.
    Ich finde Team Wallraff nicht sensationsgierig, eher so , das Missstände an Orten aufgedeckt werden , wo sonst keiner hinguckt.
    Schaun wir mal...

    @Trixi ,


    Du meinst jetzt, wenn Eltern nicht für die Kinder sorgen können oder wollen?
    Da gibt es dann ja auch ganz viele unterstützende Hilfen, um Familien zu stabilisieren.
    Ich suche mal was raus, was in die Richtung geht. Aber auch hier ist Heim nicht die erste Alternative. Es gibt ja Familienhelfer, ambulante Angebote , Erziehungsstellen ,Pflegfamilien und kleine Wohngruppen. Heime sollten meiner Ansicht in jedem Fall ausgeschlichen werden und durch modernere Formen der Hilfen ersetzt werden, wird ja auch oft schon so gehandhabt. ( Ist dann aber auch oft eine Kosten oder Lobby Frage )

    [quote]


    Das schöne: über diese Regeln kann man reden, man kann sie gemeinsam verändern, man kann ihre Veränderbarkeit bewusst machen, sie wandeln sich mit der Zeit sowieso - sind nicht in Stein gemeißelt. Wie einer der Spiegelkommentatoren schrieb, dass Klassik-Genuss heutzutage heißt, dass man nur passiv lauscht, wie "Ohren ohne Körper", das war nicht immer so. Und das muss auch nicht so bleiben :)



    Hier wollte ich doch nach mal kurz zu schreiben, das es in der Tat beruhigend ist, das Regeln sich ändern.
    Ich denke wir sind alle froh, das heute keiner mehr behauptet die Erde wäre eine Scheibe, Sklaverei wäre erlaubt und die einzige Aufgabe von Frauen wäre es Kinder zu kriegen , jetzt mal über klassische Musik hinausgehend :) ......


    @Dario und Trixi ,
    nur kurz, weil ich mir nicht sicher bin, ob das überhaupt in den Thread hier hin gehört.
    Man kann drüber nachdenken, inwieweit Sonderschulen und Heime als Ultima Ratio in Zukunft eine Bedeutung haben können.
    Erst mal müsste aber damit angefangen werden, Kinder in ihrem natürlichen Lebensumfeld die Unterstützung zu bieten, die sie brauchen, und nicht, so wie es oft jetzt noch läuft, erst gar keine Unterstützung zu bieten, bzw. sogar zu entziehen, um bequemer Weise nach wie vor die Sonderschulen und Heime zu bedienen.
    Bei autistischen Kindern ist z.b. nachgewiesener Weise oftmals Förderschule oder Heimeinweisung erst dann notwendig, wenn Schulbegleiter nicht bewilligt werden oder andere Hilfen nicht bewilligt werden.
    Das kann man gut in dem Bericht aus Bayern nachlesen, der bezüglich der Misshandlungen in den Heimen gemacht wurde.
    Ich würde aber vorschlagen, das wir das Thema in dem anderen Thread weiter bearbeiten können.