So kann man natürlich hervorragend so tun, als setze man sich für Inklusion um, indem man Exklusion nur umbenennt!
Beiträge von Mariaa
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Ich verstehe Dich sehr gut und kann Deine Befürchtungen auch nachvollziehen.
Ich denke allerdings, dass Du abwägen musst.... wenn Du Spritzen aufgrund Deiner Einschränkung nicht sicher setzen kannst, wie jemand ohne Einschränkung, ist das ein Problem: Hier geht es um die Gesundheit von Menschen und Dir könnte da auch mindestens Fahrlässigkeit unterstellt werden wenn es aufgrund Deiner Einschränkung schief geht und Du niemanden im Vorfeld informiert hast.
In der Schule sehe ich nicht so große Schwierigkeiten, da gibt es immer Lösungen, z.B. darum bitten ganz vorne zu sitzen oder ein Bild von der Tafel machen und dann auf dem Tablet vergrößern, falls Du das erkennst. Kannst Du denn normale Schrift auf Papier erkennen? Du wirst ja Klausuren schreiben müssen..
Eventuell kannst Du über eine Sehschwäche sprechen? Das betrifft ja viele Menschen und ist nichts ungewöhnliches.
Gibt es vielleicht einen Sehbehindertenverband der Dich beraten könnte?
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Sehe ich auch so! Das macht es fast noch schlimmer, es im vollen Bewusstsein nicht zu verhindern.
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Großartige Stellungnahme!!
Zitat
Die im Film gezeigten Praktiken betreffen viele junge Menschen und Einrichtungen der
Jugendhilfe. Sie lassen sich nicht zuletzt auf ein Bedürfnis nach Vereinfachung zurückführen,
welches sich nicht an den Bedarfen der Menschen orientiert, sondern an dem Wunsch nach
einer kostengünstigen Jugendhilfe und einem sparsamen Gesundheitswesen. -
Es wäre so wichtig, dass ein Richter hier deutliches Recht spricht, so dass die vielen anderen Beteiligten sich nicht mehr sicher fühlen in ihren Taten!
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So klar! Es ist nicht Dr. Winterhoff, es ist das System!
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Sie haben doch der einen Mutter sogar das Sorgerecht entziehen wollen, weil sie die Medikamente in Frage stellte... ich sehe da selbst kämpferische Eltern völlig chancenlos
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Hallo Levi,
nochmal herzlich Willkommen hier im Forum!
Die erste Frage, die mir einfällt ist, warum 'Ihr' (wer denn eigentlich, in welchem Verhältnis steht Ihr zu ihm) jetzt plötzlich nach einem Zerwürfniss in der Pflicht seht, Verwandten, Freunde, Umfeld zu warnen über Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind. Warum jetzt? Anscheinend war Euch das die letzten 11 Jahre kein Bedürfnis... das klingt für mich seltsam, bzw. lässt mich aufhorchen.
Als zweites: Wenn die Mutter ihn nach Deiner Aussagen "wie einen Hund an der Leine hält", wie kann es sein, dass sie von all den Verfehlungen ihres Sohnes, die ja anscheinend sehr schwierwiegend sind, überhaupt nichts mitbekommen, über Jahre! Ja sogar völlig ahnungslos ist!?
Ganz grundsätzlich lässt sich sagen: Euer Freund (?) ist erwachsen, er darf Entscheidungen selbstständig treffen, auch falsche Entscheidungen. Er darf sein Geld ausgeben für was er möchte, er darf auch Schulden machen und er darf auch zu Prostituierten gehen, wenn ihm danach ist. Er darf übrigens auch Geheimnisse vor seinen Eltern, seinem Umfeld haben und von Freunden erwarte ich auch, dass dies geachtet und respektiert wird.
Wenn es sich um strafrechtlich relevante Vorfälle handelt (z.B. etwas mit Kindern, was Du nur angedeutet hast... ich kann es nicht einschätzen) ist der richtige Ansprechpartner die Polizei, sicher nicht die Familie!
Viele Grüße
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Selbst wenn es Aussicht auf Erfolg hätte, mit einem klitzekleinen bisschen Restmoral dürfte weder die Frau und erst recht nicht der Anwalt aus einem Mehrfachmord noch finanziellen Gewinn rausschlagen wollen. Das ist an Abartigkeit nicht mehr zu überbieten!
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Ungeheuerlich!!
Zitat
Das Haus hatte der mutmaßlichen Täterin nach der Tat die außerordentliche Kündigung ausgesprochen und hilfsweise eine ordentliche Kündigung. Dagegen wehrt sich die Frau. Nach der Kündigung der Pflegerin hatte ihr Anwalt beim Arbeitsgericht Potsdam Kündigungsschutzklage erhoben und eine Abfindung in Höhe von 81.600 Euro und Lohnfortzahlung bis Ende des Jahres verlangt. Dies hatte das Oberlinhaus strikt abgelehnt.Vier Bewohner getötet: Mutmaßliche Oberlinhaus-Täterin wegen Mordes angeklagt | rbb24
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Das ist doch perfekt...Gruppentour zum Arzt...oder eben der Arzt macht nur einen Hausbesuch nach dem Motto: "Alle auf einen Streich".
Und man hat im gleichen Abwasch gerade noch einen Ausflug erledigt, damit die Kinder einmal im Jahr die Einrichtung verlassen dürfen
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Das ist krank! Ein Kind begrüßt freundlich und das hat man zu ignorieren, weil das Kind später sonst nicht lebensfähig sei. Mal ganz abgesehen vom respektlosen Fatzke...
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Jedes (!) Kind!
Jedes Kind in der Einrichtung und das alle vom gleichen Arzt.
Alle Erziehungsberechtigte haben sich genau diesen Arzt ausgesucht...
Und die Einrichtung ist fein raus...ist ja die Entscheidung der Eltern usw.
Alle Eltern haben sich zufällig den selben Arzt ausgesucht, der eine Praxis 100 km entfernt hat. Und zufälligerweise haben alle Kinder die selben Probleme, die selbe Diagnose und erhalten die gleiche Medikation.
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Wo ist die Staatsanwaltschaft? Wieso darf dieser Mann weiter praktizieren?
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Jedes (!) Kind!
Diese Menschen gehören strafrechtlich zur Verantwortung gezogen dafür, was sie diesen Kindern antun! Und ich meine bei Weitem nicht nur Winterhoff