Hallo Ella,
leider funktioniert der Link nicht.
Aber gut, dass die Klage beendet ist.
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Hallo Ella,
leider funktioniert der Link nicht.
Aber gut, dass die Klage beendet ist.
AIT ähnelt stark der Tomatis-Therapie. Hast du davon schon gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_A._Tomatis
http://www.autismushamburg.de/tomatis.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_A._Tomatis
Du du meinst sicher das AIT - Auditory Integration Training. Ist wohl nicht das Gleiche wie die Interaktions-Therapie.
Aber auch das Einzige, was ich bei Bölte gefunden habe.
Dagmar hat es gefunden, aber irgendwie sagt einem das nicht viel. Hört sich in einigen Zügen nach „Son Rise“ an, oder?
Das mit dem Spiegeln habe ich am Anfang auch so gemacht. Es hilft, überhaupt Aufmerksamkeit zu erlangen. Die Welt zu entdecken. Auf „normal“ umschulen ist doch gar nicht erforderlich.
Ach der ist das...
Darauf bin ich getade gestoßen.
Sagt mir gar nichts.
Weiß jemand, was das sein soll???
Das liest sich so, als wenn viele dieser verhaltensauffälligen Kinder nicht im eigentlichen Sinn "behindert" sind, sondern als wenn die Verhaltensauffälligkeiten eher eine Reaktion auf gesellschaftliche Missstände sind.
...
Oder traut sich die Politik an die wahren, strukturellen Ursachen nur nicht heran? Ist es vielleicht einfacher, Probleme zu pathologisieren als nach den tieferen Zusammenhängen zu suchen?
Das ist leider genau das Problem.
Rar oder nutzen die Inklusion lediglich als Wortneuschöpfung.
Mehr sage ich dazu nicht, Google liest mit.
Hallo,
und der Prof (bzw. durch seine Sekretärin oder HiWis) wäre nicht bereit, dem behinderten Studi das Skript vorab zuzumailen?
Liebe Grüße
Annemarie
Hallo Enscha,
bei uns eher umgekehrt. Bei uns nächster UK-Therapeut 1,5 Autostunden...
Was mir noch zur Logo einfällt:
Beim Logo-Verband kann man im Bereich "Kinder" auch nach Praxen suchen, die UK anbieten:
Der Suchbegriff lautet aber nicht einfach "Unterstützte Kommunikation", sondern "Kinder ohne Lautsprache - Unterstützte Kommunikation".
https://www.dbl-ev.de/service/logopaedensuche.html
Das finde ich befremdlich. Für Erwachsene wird diese Suchmöglichleit gar nicht angeboten.
Wenn ich bei uns auch unter der maximalen Umkreissuche nun suche, finde ich fast gar nicht, und wenn, dann wird es nur unter "ferner liefen..." angeboten.
Dabei darf man eines nicht vergessen:
Die Aussage solcher Fachleute erfolgt mitunter aus bloßem Eigeninteresse: Z.B. die logopädische Fachkraft, die sich nicht mit UK auseinandersetzen möchte. Dies kann auch unbewusst erfolgen, die Aussage, dass UK der Entwicklung schade, wäre dann eine unbewusste Schönrederei, an die man sich wie an einen Strohhalm klammert.
Und von Einrichtungen schreibe ich besser erst gar nicht.
Kann mir jemand das mal erklären?
Im Grunde finde ich unter den Links doch nur Adressen von Behindertenverbänden, wie man sie überall finden kann. Wenn dort wiederum eine Website verlinkt ist, gelangt man auf die Startseite der Organisation,z.B. Caritas, und findet dort gar nichts über die EUTB.
Was soll das? Welchen Mehrwert soll das Ganze haben?
Eine Mogelpackung?
Offensichtlich keine Daten, an denen die da oben Interesse hätten...
Wie frustrierend muss das für Betroffene sein?
Ziemliche Nicht-Antwort:
Ausweichen, Nicht-Zuständig-Sein...
Wobei die App allgemein nicht empfohlen wird. Bin damals auch auf die Werbung reingefallen - die App fand ich absolut nutzlos.
In der FB-UK-Gruppe wurde das am 21. Februar auch entsprechend diskutiert.
https://de-de.facebook.com/groups/101292606580732/
Danke, schaue ich mit auf jeden Fall an. Wobei ich die Bücher von ihr nicht mag.
so etwas stelle ich mir praktisch vor und schwebte mir irgendwie vor, dass es bedienungsicherer ist:
https://en.wikipedia.org/wiki/Pill_dispenser
ZitatWhen the time comes to take the medication, the device automatically releases the pre-measured dose into a small compartment that is easily opened and sounds a loud signal that it is time to take the medication. If the patient doesn't take the medication out of the dispenser door, the pill dispenser will send a signal to a monitoring station who can contact the patient, family, or caregiver who can address the situation.[1]
So was bräuchte man bei Demenz. Teuer, aber man kann ja probieren, es sich verordnen zu lassen.
Frag doch mal in der Apotheke. Gegen Gebühr übernehmen die auch das Packen der Medikamentenboxen. Ich glaube, man kann sich theoretisch das bei entsprechender Indikation auch verordnen lassen.
Interessant:
https://www.bundesgesundheitsm…ung-und-aufbewahrung/?L=0
Hier wird die Aufbewahrung in der Originalverpackung empfohlen, aber eine Tablettenbox gar nicht erwähnt.
Ich würde auch sagen, dass es tendenziell nicht so gut ist, wenn Tabletten aus der regulären Verpackung entnommen werden.
Andererseits wird das in Pflegeheimen auch für mehrere Tage so gemacht / und man kann sich Boxen auch in Apotheken bestücken lassen.
Ich würde das vielleicht so machen, dass ich einmal in der Woche sieben Tagesboxen bestücke und mit dem Datum beschrifte. Die aktuelle würde ich aushändigen, die anderen im Medizinschrank einschließen.
Hallo Ella,
ich kann Dir jetzt zwar nicht konkret weiterhelfen, aber von der Erfahrung mit Großeltern berichten.
Wenn es eine Möglichkeit gibt, dass ein Verwandeter oder Pflegedienst jeden Tag nach den Schwiegereltern sieht, würde ich von einer 7-Tage-Box abraten.
Mein Opa hatte so eine. Und wenn er abends seine Tablette nicht genommen hat, hat er sie gerne dann am nächsten Tag bei der morgendlichem Tabletteneinnahme „nachgeholt“.
Daher besser immer nur für den jeweiligen Tag (morgens -mittags - abends) bereitstellen.
Aber oft ist es auch hier ein Spießrutenlauf, denn KInderärzte - meist die ersten Ansprechpartner - kennen sich mit Autismus nicht aus, vertrösten die Eltern und behaupten, es könne auf gar keinen Fall Autismus sein. Da hat sich auch noch nicht allzu viel verändert.
Das stimmt! Bei uns steht im U-Heft bis zur U7 „ungestörte Entwicklung“.
Haben die sich aber dann bei der Diagnostik gleichzeitig ziemlich drüber amüsiert wie auch aufgeregt.