Ich bin aus aktuellem Anlass über diesen alten Thread gestoßen:
Im Verlauf des Gespräches meinte die Mitarbeiterin, dass manche Leute die Zusätzlichen Betreuungsleistungen privat mit dem Träger abrechnen und das Geld vorstrecken und es sich dann von der KK zurückholen.
Ich plane, das jetzt auch so zu machen.
Eigentlich dachte ich, dass es doch super ist, wenn der Anbieter den Abrechnungskram macht. Fakt ist aber, dass ich so null Überblick habe, was schon verbraucht ist, gerade, wenn man zeitweilig mehrere Anbieter hat.
Außerdem will der Anbieter monatlich immer nur entweder über ZBL oder über VHP abrechnen. Das passt mir nicht recht.
Nur, wie geht das konkret?
Angenommen, ich habe Betreuungsleistungen im Januar für 180,. € in Anspruch genommen. Mein Anbieter würde nun sagen, er muss die 180,- € komplett aus der VHP nehmen, da für Januar ja nur 125,- € Budget aus ZBL vorhanden ist.
Wenn ich nun eine Rechnung bekommen über 180,- €: Kann ich die Pflegekasse dann um Aufspaltung bitten? Also 125,- € aus dem ZBL-Topf und 55,- € aus dem VHP-Topf zu nehmen?
Oder gibt es da doch irgendwelche bürokratischen Schwierigkeiten?