Beiträge von Sonja61

    Vielen Dank liebe Jonna <3

    Das wünsche ich dir und deiner Familie auch.


    Ich wünsche euch allen das allerbeste. Möge diese Weihnachtsfest viele schöne Momente haben, die euch von Stress und Sorgen ablenken und Kraft, Hoffnung und Mut geben, für Tage wo es weniger gut läuft.


    :weihnachten

    Massive Sicherheitslücke bei WhatsApp: Offenbar können Hacker mit einem einzigen Video-Call das Smartphone kapern. Einem Bericht zufolge sind potentiell Milliarden Nutzer betroffen.


    WhatsApp weist eine schwerwiegende Sicherheitslücke auf, über die Angreifer mit einem einzigen Videoanruf das gesamte Smartphone kapern können.


    Anwender sollten ihre WhatsApp-Version unter "Einstellungen/Hilfe" prüfen und gegebenenfalls aktualisieren, bevor die Lücke für bösartige Angriffe ausgenutzt wird.


    Heise Security weist darauf hin, dass Googles Play Store einigen Benutzern die WhatsApp-Version 2.18.293 vom 24.09.2018 anbietet. Diese sollen gemäss den Angaben von Googles Project Zero noch verwundbar sein.


    Davon betroffene Anwender können die aktuelle Version auch direkt über die WhatsApp-Website laden.


    Quelle: Massive Sicherheitslücke bei WhatsApp - das müssen Sie jetzt tun. | GMX.CH




    Auch auf der Seite von T-online findet mal diese Meldung.


    Da steht u.a. das hier


    Die aktuelle Version für Android-Smartphones ist Version 2.18.302, für iPhones Version 2.18.93.


    Wer diese Versionen auf seinem Smartphone hat, ist von der Sicherheitslücke offenbar nicht mehr betroffen.


    Quelle: WhatsApp-Sicherheitslücke: Milliarden Nutzer betroffen – Update erforderlich!




    Updates von WathaApp sind genauso wichtig wie die Updates von Handy, Smartphone, etc.
    Gilt übrigens auch für Firefox, Goggle Chrome, oder andere Browser, egal ob auf PC, Laptop, Tablets, Handy. Nicht zu vergessen sind die Virenschutzprogramme.
    Also immer alles auf neuestem Stand halten, damit die fiesen Typen keine Chance haben sich irgendwo rein zu hacken, oder irgendwelche Viren, etc. auf euren Geräten Schaden anrichten können.

    Also hier im Dorf ist da noch nicht viel getan worden. Doch in Olten, der nahen Stadt die man auch gut mit Bus erreicht, wo Rollstuhlfahrer einen extra Platz haben, wurde schon länger einiges getan.
    Es gibt bei jedem Perron bei der Hauptunterführung, Rampen, wo man mit Rollstuhl, Kinderwagen. Koffer etc sehr gut hoch kommt. Nur bei Gleis 7 ist ein Lift weil es da keine Rampe/Schräge zum Hochfahren gibt. Die Züge, haben viele einen ebenen Eingang, kaum Lücke zwischen Perron und Zug. Die Schalter, wo man Ticket holen kann, sind meiner Meinung nach noch viel zu hoch für Rollstuhlfahrer.
    Die Automaten sind auch noch nicht alle soweit unten dass Rollstuhlfahrer an alles gut ran kommen. Dies ist aber nur mal in Olten, so, wie es in grösseren Städte wie Zürich, Basel, Bern, Genf etc ist, weiss ich nicht. Basel hat von Perron her auch Lifte, hinter den Rolltreppen. Wie da der schalter ist zum Ticket lösen weiss ich nicht.


    Also es wurde schon viel getan und noch mehr gemacht, was ich sehr gut finde. Nur eben die kleineren Orte, Dörfer, wie bei uns, lassen da noch viele Wünsche übrig. Man ist zwar schon lange am irgendwas umbauen bei uns, doch was da alles genau gemacht wird weiss ich nicht. Die Unterführung ist nach wie vor nur über eine Treppe zu erreichen. Es gibt da zwar noch zwei Bahnen wo evt breite Kinderwagen und Rollstuhl drauf fahren können aber das Ding ist viel zu Steil, da kommt man nicht ohne viel Kraftaufwand hoch. Von Unterführung zu Perrons waren bisher nur Treppen, die ebenfalls steil hochgehen, und selbst für Fussgänger mit schwerem Koffer zum Kampf werden.


    Dass die Bahn sich aber nun bemüht da noch mehr zu machen, Hindernisse abzubauen finde ich super. Ich hoffe sehr dass sie da dran bleiben und nicht irgendwann meinen das kommt zu teuer. Wobei man auch sagen muss dass das ganze auch vom Bund unterstützt wird, da unsere Bahn noch Bundesbahn ist, und darum auch der Bund, was zu sagen hat. Ist also von daher schon mal anders als bei euch mit der DB.


    Wir haben zwar immer noch diese Lifte, für Rollstuhlfahrer, auf den Perrons, wo diese Leute vorher Melden müssen in welchen Zug sie müssen, damit ein Bahnmitarbeiter diesen Lift dann bedient. Eben weil noch nicht alle Bahnen angepasst sind. Auch wegen der DB, weil da fahren ja auch Züge in die Schweiz, zum Teil recht weit. Ich fahre normalerweise mit DB von Karlsruhe über Basel bis Olten, der Zug fährt dann weiter über Bern nach Interlaken. Diese Züge, ICE oder IC haben meistens noch diese blöden Treppen, beim Ein- und Ausstieg haben, wo ich kurzbeiniges Schwergewicht zu kämpfen habe und mit Koffer kaum hoch oder runter komme. Bin da auch schon raus geflogen, aber mehr weil andere hinter mir, statt zu helfen, drängten und schubsten. Lies dabei dann den Koffer fallen, dass der vor mir unten liegt und ich drauf falle, besser so als umgekehrt.


    Einmal habe ich mich noch halten können, der Koffer flog und ich hielt mich rechts und links an Stange fest, drückte meinen gut gepolsterten Hintern zurück und drehte ich mich um. Dann rastete ich so aus, dass die Leute weiter hinten es bevorzugten zur nächsten Türe zu gehen. Der Typ der mich schubste war soe in Erste Klasse Sitzer mit Aktenkoffer und Zeitung unterm Arm. Ich brüllte den so an, dass er fast schon Tränen kriegte. Nein ich raste nicht gleich so aus, aber wenn mich wer aus dem Zug schmeissen will und es dann noch so ein Aktenkofferträger ist, dann sehe ich knallrot leuchtend grün und Gelb blinkt auch noch dazwischen. In so einem Moment habe ich 0,0% Anstand und Fluche schlimmer als unsere Landwirte. Ich glaube der Mann betet seither vor jeder Zugfahrt, in der Hoffnung, dass er mir nie wieder begegnet. :D

    Hallo Chanda,


    Gründe für ein Burnout gibt es viele. Auf der von dir verlinkten Seite kann man das nicht sofort erkennen, darum hier mal der Link zu den Arten von Burnout https://www.das-burnout-syndrom.de/burnout-arten/
    Es gibt verschiedene Entstehungsgründe, also wie es zu einem Burnout kommen kann. Für Laien ist es fast unmöglich festzustellen ob man ein Burnout hat oder nicht, da eine Erschöpfung oder eine Depression ähnliche Symptome zeigt.


    Um wirklich sicher zu sein ob du ein Burnout hast, gibt es nur einen Weg, den Weg zum Arzt. Denn auf diversen Internetseiten, zum selben Thema, findet man unterschiedliche Informationen. Auch Tests von Internetseiten sind da keine Lösung. Das einzige was man zu den Test jeder art sagen kann, wenn es seriösen Seiten sind, die irgendwelche Tests anbieten, dann steht da auch ganz klar das diese keine Diagnose abgeben, das man zum Arzt gehen sollte wenn man viele Punkte des Test mit ja beantwortet etc.


    Dass du viel um die Ohren hast bezweifle ich gar nicht. Es ist alles andere als einfach alleine mit einem Behinderten Kind zu sein. Man will dem Kind ja soviel gutes wie möglich geben, tun.
    Gibt es vielleicht eine Möglichkeit dir Hilfe zu holen, also z.B. Haushalthilfe, oder ähnliches, damit du auch zwischen durch mal was für dich tun, mal entspannen, kannst?


    Da ich selber keine Kinder habe, weiss ich nicht genau was es da an Hilfen geben könnte, aber ich denke, dass es hier einige gibt die dir evt. einen Tipp geben können, an wen dich wenden kannst um Hilfe zu kriegen.


    Schicke dir nun einfach mal eine grosse Portion Kraft und Wünsche dir einen schönen Abend.


    Lg Sonja

    So traurig das ganze auch ist, finde ich es stark von den beiden, dass sie gegen eine Abtreibung waren und das Kind trotz allem bekommen haben.
    Klar man kann nun diskutieren ob das für so ein Kind gut ist, aber was wissen wir denn schon wie viel so kleine Kinder mitbekommen.


    Lange glaubte man ja auch das Babies im Bauch nichts mitkriegen, egal wie oft die Eltern mit dem Kind reden. Heute weiss man dass sie die stimmen erkennen, merken wer es gut meint etc.
    Ein Beweis dafür durfte ich selber erleben. Eine Frühere Freundin war mit Zwillingen schwanger, wurde von ihrem Umfeld massiv geplagt, weil sie, als bekennende Christen, nicht verheiratet waren, also Sex vor der Ehe hatten. Sie war oft an der Grenze des Aufgebens, mal sogar so schlimm dass sie am liebsten unter den Zug gesprungen wäre. Sie meldete sich oft per SMS bei mir und wenige Minuten später stand ich am Bahnhof in der Stadt, traf sie und hörte ihr stundenlang zu.


    Als die kleinen dann da waren, besuchte ich sie auch zuhause. Schon beim ersten mal als ich ankam, gaben die Kleinen quitschende Laute von sich und gaben erst Ruhe als ich ihnen hallo sagte. Später mal ging es mir nicht so gut, war aber dennoch da, zum Kaffee eingeladen. Moise der eine kleine war bei mir auf dem Arm und sein Bruder Elie bei seiner Mamma. Beide Jungs schauten mich immer wieder an, der Blick war nicht wie immer, sondern irgendwie Nachdenklich. Dann plötzlich hatte ich kleine Hand von Moise an der Wange und er streichelte meine Wange mit einem lauten äähhh, so als wenn er mich trösten möchte. Er konnte da noch nicht reden aber er hatte mich geschafft, denn ich spürte seine liebe und brach in Tränen aus.


    Beide Jungs haben immer gequitscht, wenn sie mich sahen, oder auch nur hörten, bis ich hallo sagte und sie auf den Arm nahm. Das sah manchmal zum schieflachen aus, wie beide,f ast schon ein rennen machten, wer schneller bei mir ist. Ganz am Anfang krochen sie auf dem Bauch zu mir, zogen sich mit den Armen vorwärts und haben sich dabei richtig angestrengt. Später, als sie gehen konnten gab es immer wieder das rennen, wer ist schneller, wer hängt stärker an meinen Beinen. Selbst die Oma liessen sie stehen, wenn ich auftauchte. Die Oma war damals auch gegen die Tochter, weil sie Schwanger wurde bevor sie verheiratet war, schimpfte oft mit ihr etc. Das merkten die Kinder zu 100% und zeigten deutlich dass sie ihre Oma nicht mögen, aber die "Tante" Sonja, war immer Willkommen. :D Selbst später als sie gehen und reden konnten, liessen sie die liebsten Spielsachen fallen und rannten zur Türe, wenn sie meine Stimme hörten. Selbst das Essen wurde verweigert, bis ich hallo sagte und sie mich anstrahlen konnten.



    Darum glaube ich, dass Babies im Bauch viel mehr mitkriegen als wir uns das vorstellen können. Sie hören die Stimmen, sie können diese Unterscheiden und merken da schon von der Tonlage her wer sie annimmt und wer nicht.
    Von daher glaube ich auch dass das Kind von dieser Judith genau merkte wie sehr es geliebt wurde.

    In Heimen wo ich arbeitete hatten wir auch Boxen, nur natürlich andere, grössere Teile. Da haben wir die Medis auch nie direkt aus Pakung zum Patienten gebracht, weil sonst hätten wir 5 Leute sein müssen um alles bei jedem Essen zu verteilen, da die einzelnen Leute nicht selten mehrere Tabletten auf einmal nehmen mussten. Da hatte auch nie jemand was gesagt das dies nicht gehe, weder Ärzte, noch sonst wer, war der Meinung Tablettenboxen schade den Medis.


    Wichtig ist das die Tabletten an einem Trockenen Ort sind und nicht grad auf Fensterbank wo die Sonne Stundenlang drauf brennen kann. Bei den meisten Verpackungen steht das auch drauf das man sie an dunklem Ort lagern soll, wobei das die Medis betrifft die man nicht gleich, nicht oft braucht. Also zb die Kopfschmerztabletten habe ich in einem kleinen Schrank in Bad, weil ich die ja nicht täglich brauche.
    Also Grundsätzlich trocken, evt in einem Schrank haben, nicht bei Fenster wo die Sonne Stundenlang drauf knallt. Dann sollte da nichts schiefgehen wenn man die Medis für ein paar Tage, eine Woche in den Boxen bereit legt.


    Wäre das von Ärzten her ein Gesundheitliches Problem, die Medis für eine Woche in den Boxen zu haben, dann hätten die schon längst alles getan damit es diese Dinger nicht mehr gibt. Glaube nicht das alle Ärzte über mehrere Jahre, bzw. Jahrzehnte nichts sagen würden. Als ich in Pflege Arbeitete war vor vielen Jahren. Begann mit ca 21 in Pflegeheimen und arbeitete total gut 10 Jahre in dem Bereich. Heute bin ich 56 ist also wirklich Jahrzehnte her, wo wir mit Boxen arbeiteten, Medis da drin bereitstellten und dann verteilten wenn es zeit dafür war.

    Es gibt auch so Boxen für eine Woche, wo jedes Teil da drin mit einem Wochentag angeschrieben ist. Also Montag, Dienstag, etc. Die sind eingeteilt in Fächer für Morgen, Mittag, Abend und Nacht Medikamente. Trixi hat so etwas, so weisse Teile. Leider weiss ich nicht, oder nicht mehr falls sie es mal sagte, woher sie die hat.
    Diese Box sieht so aus wie die hier https://www.docmorris.de/medi-…&erid=1522520701384926602


    Ich finde die gut weil der Wochentag gut zu lesen ist, auch das Morgen, Mittag, Abend, Nacht auf dem Schieber, kann man gut lesen, ist nicht zu klein geschrieben. Gerade für Leute die nicht mehr so gut sehen finde ich so etwas nicht schlecht. Die Tabletten fallen auch nicht raus, wenn so ein einzelnes Teil irgendwo liegt, umkippt etc. Vom Platz her finde ich die auch nicht schlecht, man kriegt mehrere Tabletten in die einzelnen Fächer rein und dennoch ist das kein grosses Monster Ding und wenn man mal einen Tagesausflug macht, nimmt man einfach nur das eine Teil für den einen Tag mit.


    Zudem sind die Dinger stabiler als diese Plastik Teile die man hier findet https://www.standardsysteme.de…/dispenser/dispenser.html
    Sie gehen auch nicht gleich kaputt, wenn sie runterfallen oder man irgendwas drauflegt das schwerer ist.

    Genau, die grossen Haie kontrolliert keiner wirklich. Begründung ist einfach, die bringen eben mehr Kohle, Steuergelder, als irgendwelche Haufrauen, Familien, oder noch schlimmer, die mit Rente. Nein nicht meine Meinung, Einstellung.


    Ich bin dafür das man bei den Grossverdiener genau so viel Abkassiert wie bei allen anderen, Prozentual meine ich. Wenn Normalos z.B. 10% von 5000 geben müssen sollten die Menschen mit ihren Milliarden, genau so 10% Ihrer Kohle abgeben, aber die schaffen es ja noch das Essen mit Freunden, Familienfeiern, etc als Geschäftliche Auslagen bei den Steuern ab zu ziehen.

    Ja das habe ich schon mal irgendwo gelesen.
    Bisher haben sie auch so schon Leute Kontrolliert, indem sie, wie in einem Fall in meiner Nähe von den ich hörte eineen Detektiv auf eine Frau ansetzten. Der hat Bilder und ein Video gemacht um zu beweisen das es ihr gut geht, sie keine Probleme hat, gut gehen kann etc. Sie hatte da aber nur mal einen guten Tag erwischt und traute sich kurz Spazieren zu gehen und dabei noch was kleines ein zukaufen. Folge davon war das man ihr die komplette Rente stoppte und soweit ich mich noch Erinnern kann Geld zurück forderte.


    Ich war darauf hin gewarnt und habe doppelt und dreifach geschaut wer da um mich herum ist und bin der Überzeugung das ich auch mal so einen Kerl am Hals hatte. In einem Dorf fallen Fremde eben mehr auf, vor allem wenn sie immer im selben Abstand hinter einem her gehen egal welchen Weg man geht.


    Ich habe dann einfach mal gestoppt, mein Handy trausgeholt und getan als wenn ich einen Anruf bekommen hätte. Dabei schaue ich aber auch nicht immer nur in eine Richtung, auch mal nach hinten. So blieb dem Mann nichts anderes übrig als weiter zu gehen und ich ging dann mit Abstand hinter ihm her.


    Ich ging in einen Laden kurz was einkaufen, hatte einen Einkaufstrolley dabei und packte alles da rein. Da sah ich, dass der Mann vor dem Laden rumstand. Frech wie ich sein kann, Sprach ich ihn an, ob er was suche und ich ihm evt helfen könnte. Tja so ist man eben bei uns im Dorf, wenn ein Fremder irgendwo rumsteht, umherschaut als wenn er was sucht, wollen wir ihm helfen. :D


    Ich hatte an dem Tag einen recht guten Tag, hinkte zwar noch, wegen starken Rückenschmerzen, aber psychisch ging es mir recht gut. Das Hinken und mein Hilfsangebot hat mir wohl den Kragen gerettet. Nein ich beziehe keine Rente einfach so aus Spass am nicht Arbeiten. Ich könnte die IV oder andere Behörden gar nicht Betrügen, weil das würde mir nur massenhaft Schlaflose Nächte bringen und mich und um die Uhr Stressen. So etwas würde ich mir für kein Geld der Welt freiwillig antun, aber es gibt so Idioten die ganz klar Betrügen und darunter eiden dann eben auch die welche nicht so sind.


    Ist wie bei Frauen/Mädchen die einen Missbrauch vortäuschen, einen Lehrer oder wen auch immer in Dreck ziehen nur weil sie in den Verknallt sind und er kein Interesse an ihnen hat. Da leiden dann die echten Opfer auch darunter, weil man ihnen nicht mehr glaubt, wegen ein paar Kranken Spinnerinnen.


    Von daher haben es die Behörden scher, sie sehen keinem an ob er/sie nur Betrügt, zu faul ist zu Arbeiten etc. Da kann ich irgendwie auch verstehen, dass die Behörden zu solchen Mitteln greifen, auch wenn ich es nicht toll finde.

    Das ist leider so, dass die IV immer mehr Leute so raushaut, auch die wo schon Rente kriegen müssen regelmässig zu den sogenannten Abklärungen. Also auch ich, und das alle zwei Jahre, das nächste mal irgendwann 2018. Da geht es hauptsächlich darum "abzuklären" ob ich weiterhin volle Rente kriege oder ob man mich in irgendein Beschäftigungsprogramm stecken kann, dafür weniger Rente bezahlen muss.

    Ich kann nun nur von mir und der IV reden. Die IV kriegte alles vorab von meinem Arzt und Psychologin, beide schrieben im Grunde das selbe, was dann diese eine Ärztin in Bern, welche mir von der IV als deren Vertrauensarzt aufgeladen wurde. Also die IV sagt dann, wenn sie es für nötig hält, meistens eben wenn es um Rente geht, das man zu einem Arzt ihres Vertrauens gehen muss.


    Ich weiss von einem Fall, der vor Jahren durch unsere Presse ging, dass eine Frau zu einem Arzt sollte obwohl die IV wusste das sie es nicht schafft, Panik kriegt, bei Arzt. Sie bot dann an zu einer Ärztin zu gehen, welche auch auf Wunsch der IV Gutachten macht aber das wurde verweigert. Si musste zu einem Arzt, also Mann und sich von dem Untersuchen lassen, obwohl sie wegen Missbrauch in Kindheit nicht zu männlichen Ärzten gehen kann. Sie ging dann weil sie sonst keine Rente gekriegt hätte aber sie kam schwer getriggert da raus. Wie es heute ist, wenn sich da jemand neu anmeldet weiss ich nicht aber ich würde auch nicht so einfach zu einem MAnn gehen den ich nicht kenne, nie sah und mich von dem Untersuchen lassen nur weil die IV Büositzer das verlangen. Die haben null Ahnung was Trigger sind, wie schlimm sie wen zerstören können wenn sie so stur auf ihren Wunsch pochen


    Ich selber kam damals bei der Psychiaterin ebenfalls sehr getriggert raus weil ich musste 2 Std lang alles bis ins detail erzählen, was mir damals als Kind passiert ist und dann kam sie, nach einer Stunde, mit einem Vergleich der mich völlig weghaute. Sie fragte ob ich von dem Fall Fritzl in Österreich gehört hätte, was ich bejahte, weil wer hatte, damals, nicht von dem Schwein gehört der seine Tochter mehrere Jahe in Keller hielt, welchen er als eine Art Wohnung ausbaute und sie dort mehrfach schwängerte. Die Ärztin sagte mir dann das es bei mir das selbe sei, nur der Raum fehle. Ich war total getriggert und wusste nicht mehr wo oben und unten ist, wie ich die zweite Stunde durchhielt weiss ich nicht mehr, nur das ich mich in Gedanken mehrfach fragte, wie ich von Bern nach hause komme. War ja ca halbe Stunde Bahnfahrt und davor noch 20 Minuten mit Tram zum Bahnhof Bern. Von Olten dann noch mit Bahn oder Bus in mein Wohnort und zuletzt noch mindestes 10 Minuten zu Fuss.


    Ja sie fragte am Ende der zwei Stnden, ob sie mich alleine nachhause fahren lassen kann. Ich sagte ja weil ich nicht wollte das sie mich direkt in Psychi abliefert, denn sie hätte mich eh nicht nahhause fahren oder Begleiten können da sie anschliessend an unser Gespräch noch andere Termine hatte. Folglich war mir klar das ich bei einem "Nein, ich schaff das nicht mehr" sofort in Psychi gekommen wäre und das gab mir mein Stolz nicht zu, das ich es nicht schaffen könnte. Ich war ud bein eine Kämpferin, ein Skorpion, und die geben nicht so schnell auf.
    Also fuhr ich völlig neben den Schuhen, alleine mit Tramm dann Bahn nachhause. Zuhause angekommen war ich mal für einige Tage fertig mit der Welt. Konnte nicht mal mehr einkaufen gehen.


    Es war einfach zuviel diesem Vergleich zu bringen, obwohl sie recht hatte aber bis zu dem Zeitpunkt war das irgendwie noch nicht so present, sah den Fritzl als viel grösseres Monster, als die Täter die ich erlebte. Erinnere mich noch wie ich damals sagte der Hund müsste mir in die Finger kommen, ich würde alles mögliche mit dem tun, nur nicht gleich erschlagen oder so, der solle leiden. Darum hat mich das ganze so krass weg gehauen das ich tagelang darunter litt.

    Ich finde das richtig mies und kann alle Menschen verstehen die wegen dem ganzen Zeug keine richtige Unterstützung kriegen und dann ausflippen.
    Die IV erlaubt sich Dinge da kriegt man echt das Kotzen.


    Ich persönlich kriege auch IV Rente, muss aber alle zwei Jahre bei denen antreten, für Abklärungen ob ich noch weiter zu 100% IV bekommen soll oder ob sie mich runterstufen oder ganz raus nehmen können. Ich bin laut Hausarzt und anderen Ärzten 100% arbeitsunfähig.


    Als ich, vor Jahren, Rente beantragte musste ich. mehrfach zu Gesprächen zur IV fahren, hörte immer das es nur noch diese Fragen gibt... dann nach langer Zeit kam ein Schreiben das ich zu Vertrauenssarzt muss. Musste an einem Bestimmten Tag zu einer Psychiaterin nach Bern fahren, egal wie es da geht man muss dahin gehen, wenn man das nicht macht, den Termin verschiebt gibt es Stress mit der IV.
    Nach 2 Stunden Gespräch kam ich völlig erledigt, massiv getriggert, raus und wusste erst nicht wo ich nun hin muss, wie ich nach hause komme, da ich ja eine halbe Std Bahnfahrt und dann noch ca 30 Minuten Busfahrt vor mir hatte. Das es viele Menschen im Zug haben wird war klar aber ich musste da rein. Klar fragte die Ärztin nach den 2 Stunden ob sie mich nun gehen lassen kann, weil sie merkte das es mir viel schlechter ging als zuvor wo ich bei ihr ankam. Ich sagte ja das geht schon, weil mir war klar das sie mich bei einem Nein in die Psychiatrie gesteckt hätte und das wollte ich nicht.


    Es war klar, wie sie mir sagte das ich Rente kriege, ich sei sehr unstabil, brächte erst Hilfe um mich zu stabilisieren und da sei Arbeiten nicht hilfreich, im Gegenteil. Dies würde sie im Bericht an die IV auch so schreiben, man dürfe mich in kein Arbeitsprogramm oder ähnliches stecken. Das Resultat war, mehrere Formulare ausfüllen, mehrfach zur IV Stelle fahren und FRagen beantworten die schon in den Formularen beantwortet waren, dazu Versprechen das ich in eine Klinik gehe, mich selber darum kümmere. erst darauf, nach mehreren Jahren, kam dann endlich das OK der IV dass sie mir 100% Arbeitsunfähigkeit zusprechen. Meine Beiständin hatte sich dann eingeschaltet, damit das Geld nach dem OK endlich kam, auch wenn es Monate dauerte aber besser als nochmal Jahre darauf zu warten.


    Es ist eine Tortur für jeden der mit der IV zu tun hat, der Rente beantragen muss weil er nicht mehr Arbeiten kann. Dazu weiss man nie wann die sich umentscheiden und die Rente absprechen. Es gibt sogar Detektive die uns Bezüger Kontrollieren. In einem Fall ging eine Frau, der es ausnahmsweise mal einen Tag lang gut ging, spazieren und dabei dann noch selber einkaufen. In genau dem Moment erwischte sie so ein Detektiv, Fotografierte und Filmte sie, gab das der IV weiter und die Frau bekam ein Schreiben das ihre Rente gestrichen sei, da man keine Simulanten unterstütze. Ich kenne die Frau nicht persönlich aber der Fall ging vor paar Jahren durch die Presse. DA kriegte ich selber Angst, weil ich kann ja gut gehen, mir sieht man meine Probleme nicht an. Ich entdeckte später so einen Detektiven der hinter mir her war. Blieb öfters stehen, als wenn ich wegen Schmerzen nicht weiter kann, dann musste der Typ an mir vorbei gehen weil es sonst aufgefallen wäre das er hinter mir her geht. Als ich aus dem Laden kam stand der Typ da, dann ging ich noch zur Post und da blieb er auch vor der Türe stehen. Worauf ich dann einfach Frech wurde und ihn ansprach ob er was suche, ich könne ihm evt helfen, sagen wo das ist. Er stotterte rum und verabschiedete sich dann. Ich ging dann nachhause aber schön langsam, leicht hinkend, aus angst der könnte irgendwo stehen wo ich ihn nicht sehe und mich filmen.

    Zwei Ärzte erzählen, wie die IV-Stellen immer wieder versuchen, ihre Gutachten zu beeinflussen. Mehr oder weniger subtil.


    Christoph Ettlin spricht Klartext. «Die IV-Stellen betrachten die Gutachter als Weisungsempfänger, denen sie nach Belieben Vorgaben machen können.» Das habe er wiederholt erlebt. Ettlin ist Psychiater, er arbeitet seit 30 Jahren als medizinischer Gutachter. Die Unabhängigkeit gegenüber der IV zu verteidigen sei «eine Daueraufgabe», sagt der ehemalige Leiter des Basler Zentrums für Medizinische Begutachtung (ZMB).


    Das ZMB ist eine von 31 medizinischen Abklärungsstellen (Medas) in der Schweiz. Sie begutachten im Auftrag der IV Patienten. An solchen polydisziplinären Gutachten sind jeweils drei Fachärzte beteiligt, zum Beispiel ein Rheumatologe, ein Neurologe und ein Psychiater. Am Schluss müssen sie in einer Prozentzahl angeben, wie arbeitsunfähig der Patient ist. Dieses Gutachten ist mitentscheidend dafür, wie hoch die Rente dann ausfällt.



    Rückfragen, die gar keine sind
    Entscheide der IV anzufechten ist sehr schwierig. Daher müssen Gutachter sehr sorgfältig vorgehen. Und sie müssen völlig unabhängig urteilen, rein aus ärztlicher Sicht, hält das Gesetz fest.


    Doch Christoph Ettlin machte immer wieder die Erfahrung, dass IV-Stellen versuchten, Gutachter zu beeinflussen. Meist in subtiler Form: etwa durch Rückfragen, die keine Verständnisfragen seien, sondern einen Versuch darstellten, ein Gutachten zu «biegen».


    Die IV wolle sparen, sagen Patientenanwälte, daher habe sie bei der Rentenvergabe die Schrauben angezogen. Wer nicht offensichtlich unheilbar krank sei, erhalte höchstens einen kleinen Beitrag. Damit das nicht auffalle, müssten willfährige Gutachter die Kranken gesundschreiben.


    Mediziner als Gefälligkeitsgutachter? Über solche Pauschalverurteilungen ärgert sich Jörg Jeger, Leiter der Medas Zentralschweiz. «Man soll die Probleme auf Sachebene benennen und versuchen, sie zu lösen.» Jeger, Rheumatologe und Autor zahlreicher Fachartikel, sagt aber: «Es gibt auch unseriöse Gutachter.» Publik wurde etwa der Fall eines Medas-Leiters, der die Einschätzungen von Fachärzten ohne deren Wissen korrigierte und Patienten «gesunder» schrieb.



    Zweitklassmediziner und Profitdenken
    Jeger und Ettlin wissen um das schlechte Image ihres Berufsstands. Gute Ärzte würden zu selten Gutachter. Die Branche sei zu bürokratisch und wenig attraktiv. Oft landeten Zweitklassmediziner bei den Medas. Wegen Personalmangel werden auch mal temporär deutsche Ärzte eingeflogen, die die hiesigen Gepflogenheiten nicht kennen, so ihr Vorwurf.


    Auch Unternehmer mischen im Geschäft mit den Gutachten mit. Die meisten Medas sind private Firmen, die Gewinn machen müssen. Da kann Effizienz schon mal vor Gründlichkeit gehen und das gute Verhältnis zum Auftraggeber wichtiger sein als das Wohl des Patienten. Bis zu 90 Prozent der Aufträge stammen von der IV. Das macht die Medas abhängig. Daraus ergebe sich ein «systeminhärentes Spannungsverhältnis», hielt das Bundesgericht fest........


    Mehr dazu findet ihr hier https://www.beobachter.ch/geld…5f40a-efbda0c3f6-93260097

    Ich werde sicher jeden Tag mal reinschauen, bis die anderen wieder alle da sind.


    Falls mal irgendein Problem auftauchen sollte, dann nicht verzagen - Sonja fragen.
    Habe irgendwo gelesen, dass die nett sein soll und nicht gleich jeden Beissen will. ;):D


    Falls es Probleme beim Login/Anmelden geben sollte, was ich ja nicht hoffe, dann kann man natürlich keine Private Nachricht schreiben.
    Für solche Fälle Erreicht ihr mich unter


    Code
    seelensturm61@gmail.com


    Einfach die Mail Adresse kopieren und dann ab die Post. ^^



    Nun gibt es noch für die lieben Team Mitglieder eine grosse Portion Spass, Freude, Kraft und alles was sie sich grad Wünschen.


    Zum Schluss nun aber noch etwas für alle die hier im Forum sind, ihr kriegt euer Lieblings :eis


    Lg Sonja

    Eben kam es in den Nachrichten. Hamburg - Barmbeck gab es vermutlichen Terrorangriff.




    Edeka-Markt in Hamburg-Barmbek - Messer-Angriff in Hamburg: Ein Toter, vier Verletzte – Terror-Alarm


    In Hamburg soll gegen 15 Uhr ein Mann in einen Supermarkt gestürmt sein und Kunden mit einem Messer angegriffen haben. Eine Person starb. Die Behörden lösten Terror-Alarm aus.


    Gegen 15 Uhr ist ein Mann in der Fuhlsbütteler Straße im Hamburger Stadtteil Barmbek mit einem Messer wahllos auf Passanten losgegangen. Er soll dabei mehrere Menschen verletzt haben, eine Person wurde tödlich verletzt.


    Offenbar soll der Angreifer in einen Edeka-Markt in Barmbek gegangen sein und dort begonnen haben die Kunden zu attackieren, berichtet die BILD. Das Motiv des Mannes ist bisher unklar. Es soll sich laut Polizei aber um einen Einzeltäter handeln. Erste Berichte, dass es sich um einen Räuber handelt, haben sich nicht bestätigt.


    Laut Augenzeugen soll der Mann drei Menschen verletzt haben – ob es sich bei der Waffe um ein Messer oder gar eine Machete handelte ist noch unklar – und soll danach „Allahu Akbar“ gerufen haben. Die Mordkommission hat die Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Messerstecher übernommen. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Einschätzung seriös nicht möglich”, sagte Polizeisprecher Timo Zill. Es werde in alle Richtungen ermittelt.


    Quelle: http://www.bz-berlin.de/deutsc…burg-barmbek-terror-alarm

    Heute komme ich mit dem Trainer Account auch nicht mehr rein. Frage mich woran das liegt, vor dem ganzen Update Kram von denen, kam ich mit beiden Accounts immer rein, erst als sie mit dem ganzen Umbau anfingen ging der Mist los das man die halbe Zeit nicht rein konnte und nun gar nicht mehr.

    Die Verlängerung gab es aber ist schon vorbei.



    Verlängerung: Feuer- und Eis-Event wurde um 24 Stunden verlängert
    Update 20.06. 23:00 Uhr – Das Feuer- und Eis-Event wurde offiziell um 24 Stunden verlängert und endet erst am Mittwoch, den 21.06., um 22:00 Uhr deutscher Zeit


    Pokémon GO-Event – Ende oder Verlängerung?
    Letzten Dienstag, am 13. Juni, begann das Feuer- und Eis-Event in Pokémon GO, das auch unter dem Namen Sonnenwende bei Spielern bekannt ist. Während des Events könnt Ihr mehr Feuer- und Eis-Pokémon finden, bekommt mehr Erfahrungspunkte für gute Würfe und geschlüpfte Pokémon und könnt Glücks-Eier mit 50% Rabatt im Shop kaufen.


    Allerdings ist das Event offiziell nur noch für wenige Stunden aktiv. Geplant war das Event vom 13 Juni um 22:00 Uhr deutscher Zeit bis zum 20. Juni um 22:00 Uhr deutscher Zeit. Dementsprechend ist heute Abend offiziell Ende.


    Quelle: http://mein-mmo.de/pokemon-go-event-ende/



    Ist für mich völlig egal, denn ich bin die letzten Tage nur noch raus wenn ich unbedingt musste, wie z.B. am Morgen sehr früh einkaufen gehen. Die im einen Laden staunten nur noch, weil ich so früh kam. Ich kann bei der Hitze einfach nicht sein, vor allem wenn es dann noch so extrem schwül ist. Doch nun darf ich weiter schwitzen, denn diese und die kommende Nacht wird es nicht unter 20 Grad gehen, was mir viel zu heiss ist zum schlafen.


    Frag mich grad ernsthaft wie ich das damals, 1992, in Israel machte. Da hatten wir teilweise 40 bis 42 Grad am Tag aber eher trockene Luft und Abends ging es, je nach Region, richtig schnell runter auf 10 bis 18 Grad.

    Ich habe das selbe Problem mit dem TrainerClub Account. Samstag früh auf dem Weg zum einkaufen ging er noch. Jetzt testete ich es weil ich seitdem nicht mehr unterwegs war.

    Hallo Enscha,


    ich habe mit diversen Triggern Erfahrung und kann sagen das man die meisten in dem Sinne abbauen kann, in dem man lernt damit umzugehen. Also sich bewusst vorstellt was einem dann helfen könnte, sich das immer wieder sagt um in der Konkreten Situation richtig reagieren zu können. Ein Beispiel: ich hatte lange Angst unter vielen Menschen zu sein, was mich daran hinderte in Konzerte oder so zu gehen. Dann Entschied ich mich an ein Konzert zu gehen, kaufte ein Jahr vorher das Ticket und hatte damit genug Zeit mich darauf ein zu stellen, mir zu sagen wenn ich Angst kriege dann kann ich das Lokal verlassen. So ging ich an das Konzert wo 10'000 Leute waren (Helene Fischer Tournee) und es ging gut, weil ich mich vorher darauf Vorbereitet habe. Am Ende war das ein Positives Erlebnis und so kriegte ich nicht gleich wieder Angst unter vielen Menschen zu sein.


    Ich denke in deinem Fall würde so ein positives Erlebnis auch gut helfen. Erreichen kannst es aber wohl nur Schrittweise.
    Konkret würde ich es so versuchen, trefft euch mit 1 Kind das du kennst, aber nur für wenige Minuten. Dann ist die Gefahr nicht so gross das es schreien könnte. Wenn das gut geht, lobe Hans das er dies super gemacht habe. So hat er ein kleines positives Erlebnis. Später macht dasselbe nochmal nur dann etwas länger, also wenn das Treffen das 1. mal z.B. 20 Minuten dauerte dann macht es das 2. mal z.B. 40 Minuten lang und bei jedem weiteren Treffen noch etwas länger. So kann er langsam lernen das Kinder nicht nur schreien, das es nichts schlimmes ist und er keine Angst davor haben muss, sondern das es Positives, schönes Erlebnis war.


    Was sicher nicht gut wäre, in dem Fall, ist auf einen Spielplatz zu gehen, wo viele Kinder sind, weil da ist die "Gefahr" das irgendwelche Kinder laut werden, schreien, grösser. Wenn er aber Positive Erlebnisse hatte, dann kannst das mal versuchen indem ihr erst mal an so einem Spielplatz vorbei geht, das nächste mal dann kurz in der nähe stehen bleiben und das dritte mal etwas länger da sein. Also auch hier nur Schrittweise rantasten. Sollte dann doch ein Kind schreien gleich weg gehen und ihm aber auch gleich erklären das Kind schreit weil es das Spielzug nicht bekam, nicht das er meint es schreit weil ihm wer weh getan hat.