Beiträge von Monika

    04.11.2016


    UCB nimmt sein Antiepileptikum Briviact (Brivaracetam) außer Vertrieb......


    Bei UCB sieht man die Entscheidung für den Rückzug vom deutschen Markt als eine „Vorsichtsmaßnahme“: Denn noch führt der Konzern Preisverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband. Trotz der negativen Bewertung sei man zuversichtlich, „die Preisverhandlung erfolgreich zu führen und Briviact für Epilepsiepatienten in Deutschland auch weiterhin verfügbar zu halten“. Die Apotheken können weiterhin normal beim Großhandel bestellen, solange dort Ware vorrätig ist. UCB geht davon aus, dass die Bestände bis zum Ende der Preisverhandlung im Frühjahr 2017 ausreichen und dass Patienten somit weiterhin versorgt werden können......


    Kompletter Beitrag:
    http://www.apotheke-adhoc.de/n…usatznutzen-nicht-belegt/

    Jetzt beim VDK-TV:


    Zuzahlungsbefreiung – wie geht das?
    Für bestimmte Behandlungen beim Arzt, bei stationären Aufenthalten oder
    auch für Medikamente sind Zuzahlungen zu leisten. Für Geringverdiener
    oder chronisch Kranke können diese schnell zu einer großen finanziellen
    Belastung werden.
    Daher gibt es die Möglichkeit, sich von diesen Zuzahlungen befreien zu lassen.
    Wer dazu berechtigt ist und wie man das am besten macht, erklären wir in
    diesem Beitrag im Gespräch mit Anne-Katrin Olischläger vom VdK.


    Video:
    http://www.vdktv.de/index.php?id=22&rid=828

    ForseA hat in einem Aufsatz noch einmal wichtige Punkte zusammengefasst
    und am 21.11.2016 an die Mitglieder der Bundestagsausschüsse Arbeit und
    Soziales sowie Haushalt und Gesundheit zugeleitet...
    http://www.kobinet-nachrichten…-GG-setzt-sich-durch!.htm


    ForseA-Aufsatz:
    Bundesverband Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V.
    20. November 2016
    Gerhard Bartz Vorsitzender


    ...."p.s. Eigentlich wollte ich mich auf drei, vier Beispiele beschränken.
    Aber mit jeder Zeile wuchs der Zorn über die Beratungsresistenz unserer
    Regierung und des Parlamentes. Diese grenzt - so empfinde nicht nur ich
    es - an Arroganz. Man weigert sich, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen
    und vertraut zur Gänze auf die Einflüsterungen der Wohlfahrtskonzerne.
    Deren Wirkung ist am Entwurf des Bundesteilhabegesetzes abzulesen.
    Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so schlechten Gesetzentwurf
    gelesen zu haben. Dass dafür über 380 Seiten erforderlich waren, ist sicherlich
    der Tatsache geschuldet, dass man versucht hat,
    für viele der Gemeinheiten Verstecke zu finden. "...
    http://www.forsea.de/projekte/…ation_nimmt_ihren_Weg.pdf

    Hier noch eine Info zu dem Thema.


    Es kommt öfters vor das ein Hilfsmittel mit der Begründung:
    "Das Hilfsmittel ist nicht im Hilfsmittelverzeichnis enthalten/
    das Hilfsmittel hat keine Hilfsmittel-Nummer"
    abgelehnt wird.




    Wir hatten einmal das Problem bei einem Therapierad.
    Dieses wurde auch abgelehnt weil es keine Hilfsmittelnummer hatte.
    Wir haben uns damals u.a. auf dieses BSG-Urteil bezogen:
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    BSG, Urteil vom 3. 8. 2006 – B 3 KR 25/05 R
    ..."Die Annahme des Berufungsgerichts, der Ausschluss ergebe sich aber daraus, dass die streitige Therapie-Liege nicht im Hilfsmittelverzeichnis der Spitzenverbände der Krankenkassen gemäß § 128 SGB V enthalten sei, widerspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), die zu ändern kein Anlass besteht (vgl BSG SozR 3—2500 § 33 Nr 16, 20 und 27 – 3. Senat – sowie SozR 3—2500 § 33 Nr 25 – 8. Senat -). Danach haben die Spitzenverbände der Krankenkassen keine gesetzliche Ermächtigung erhalten, durch das Hilfsmittelverzeichnis ihre Leistungspflicht gegenüber den Versicherten im Sinne einer "Positivliste" abschließend festzulegen. Die Hilfsmittelrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen vom 17. Juni 1992 (BAnz Beilage Nr 183b) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Oktober 2004 (BAnz 2005 Nr 2 S 89), die unter Nr 8 dem Vertragsarzt nach wie vor verbieten, Hilfsmittel zu Lasten der Krankenkassen zu verordnen, sofern sie nicht im Hilfsmittelverzeichnis der Spitzenverbände der Krankenkassen aufgeführt sind, widersprechen der Gesetzeslage, worauf das BSG ebenfalls wiederholt hingewiesen hat."...
    http://lexetius.com/2006,2236


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    Hier gibt es auch Infos dazu:

    Anspruch eines Versicherten auf Versorgung mit einem
    nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelisteten Produkt
    http://www.reha-recht.de/filea…gelistete_Hilfsmittel.pdf


    http://fma.reha-recht.de/index…ichen-Krankenversicherun/


    Das Hilfsmittelverzeichnis
    wird regelmäßig erweitert und umfasst derzeit 38 Produktgruppen.
    (z.B.Badehilfen, Milchpumpen, Toilettensitze). Im Hilfsmittelverzeichnis
    ist auch eine Definition der jeweiligen Produktgruppe und eine Beschreibung
    der Produktart enthalten; dies gilt jedoch nicht abschließend und für alle
    Produktgruppen.


    Bei Hilfsmitteln, die nicht im Hilfsmittelverzeichnis enthalten sind,
    muss die zuständige Krankenkasse prüfen, ob im Einzelfall eine
    Versorgung erforderlich ist.


    Der Anspruch auf ein Hilfsmittel wird festgestellt, indem die medizinischen
    und technischen Anforderungen des Versicherten an ein Hilfsmittel überprüft
    werden und die Versorgung des Versicherten mit diesem Hilfsmittel angezeigt ist.
    http://www.behindertenbeauftra…tel/Hilfsmittel_node.html

    Welche Erfahrungen hast du mit struktureller Diskriminierung gemacht?


    Wenn du ein behindertes oder chronisch krankes Kind bekommst, wirst du zur Bittstellerin.
    Es erfordert Mut, ein behindertes Kind zu bekommen, du musst dich immer rechtfertigen.
    Du brauchst für dein Kind Dinge, die andere Kinder nicht brauchen – therapeutische Hilfsmittel
    etwa. Und dann kommt jemand von der Krankenkasse und sagt, nein, das kriegst du nicht
    oder nur die schlechtere Variante davon. Das macht klein, hält klein und sorgt dafür,
    dass Eltern – oft sind es die Mütter – behinderter Kinder nicht arbeiten können, weil sie die
    ganze Zeit damit beschäftigt sind, die Bürokratie, die für Pflege ihres Kindes nötig ist,
    zu bewerkstelligen. Dahinter steckt ein System, ein kleines System in einem großen System
    in einer Gesellschaft, die keine Menschen mit Behinderung will und sie als Belastung empfindet.
    Der normale Vorgang, wenn ich ein Hilfsmittel bei der Krankenkasse beantrage, ist, dass es erst
    mal abgelehnt wird. Dann muss ich einen Widerspruch schreiben – und es wird doch bewilligt. Das
    kostet Geld, Zeit, Nerven und Selbstbewusstsein. Die Dinge, die man braucht, sind ja oft genau die,
    die eine gleichberechtige Teilhabe ermöglichen, etwa ein Therapiestuhl, damit meine Tochter in
    die Kita gehen kann. Dafür muss man ständig kämpfen.


    Komplettes Interview mit Mareice Kaiser:
    http://www.gwi-boell.de/de/201…stet-ihr-das-schon-vorher

    22. November 2016


    Marburg/Lahn (kobinet)
    "Bevormundung – Zwangsunterbringung – Folter" unter diese Überschrift hat
    Prof. Echhard Rohrmann seine Stellungnahme zur Lage von Behinderten
    im Lichte der Abschließenden Bemerkungen des UN-Komitees für die Rechte
    von Menschen mit Behinderungen zum ersten Staatenbericht der Bundesrepublik
    zum Art. 12 der UN-Behindertenrechtskonvention gestellt.....
    http://www.kobinet-nachrichten…nterbringung---Folter.htm


    Stellungsnahme:
    http://www.die-bpe.de/Stellungnahme_Rohrmann_zu_Art_12.htm

    TOUCHDOWN
    Eine Ausstellung mit und über Menschen mit Down-Syndrom
    29. Oktober 2016 bis 12. März 2017


    Diese Ausstellung erzählt zum ersten Mal die Geschichte des Down-Syndroms.
    Sie zeigt Spuren von Menschen mit Down-Syndrom in verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Ländern.
    In der Kunst und in der Wissenschaft.
    Sie erzählt, wie Menschen mit Down-Syndrom heute in unserer Gesellschaft
    leben, wie sie früher gelebt haben und wie sie in Zukunft leben möchten.
    http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/touchdown.html


    http://www.touchdown21.info/de/seite/6-ausstellung.html

    Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V., 10.11.2016


    Neusser Appell - die rote Linie des CBP zum BTHG


    ..."Die „rote Linie“ für den CBP und seine Mitgliedseinrichtungen ist mit diesem Appell markiert.
    Wenn sie überschritten ist, wird der CBP das Gesetzgebungsvorhaben nicht länger unterstützen.
    Als zu hoch sind die Risiken mit unabsehbaren Konsequenzen für die Menschen mit Behinderung
    und deren Familien einzuschätzen.....
    http://www.cbp.caritas.de/5360…=1685&page=1&area=efvkelg

    Engagierte Eltern eines Intensivkindes
    (leider ist es inzwischen ein Sternenkind)
    haben diesen Verein gegründet:


    Verein/Beratungsstelle- Das besondere Kind e.V.


    Zweck des Vereins


    Wir möchten eine Beratungsstelle für Familien mit Kindern mit erhöhtem
    medizinischen, pflegerischen und sozialen Betreuungs- und Förderbedarf in
    Fulda und Umgebung aufbauen und den Familen mit Rat und Tat zur Seite
    stehen.
    http://www.dasbesonderekind.com/verein/


    Wir unterstützen Familien dabei, einen Weg durch den Dschungel der
    rechtlichen Ansprüche zu finden und geben Informationen über diese
    Ansprüche im Bereich Pflegegeld, Hilfsmittelversorgung, ambulante
    Versorgung durch Pflegedienste, Leistungen der
    Kranken- und Pflegekassen, Inklusion usw. weiter....
    http://www.dasbesonderekind.co…ngsstelle/was-wir-bieten/

    Hallo Ella,


    dieses Thema ist sicher für viele interessant....aber die Umsetzung ist wohl schwierig. :icon_confused




    Hier hat sich ein Elternverein gegründet:


    ..."Wer sind wir?
    Die IG Inklusives Wohnen entstand im Juli 2012 als Zusammenschluss von
    Eltern im Raum Aschaffenburg und Miltenberg. Diese Familien haben sich
    zum Ziel gesetzt, für ihre behinderten Töchter und Söhne familiäre, ambulant
    betreute Wohngemeinschaften aufzubauen."....
    http://ig-inklusives-wohnen.de/ig/




    Die sehr engagierte Sprecherin der
    Interessengemeinschaft Inklusives Wohnen
    (viele kennen sie sicher ;) )
    schreibt hier:


    ..."Von Inge Rosenberger Montag, 3. Oktober 2016 12:26


    Zitat
    Gisela Maubach:
    "Mein eigenes Leben empfinde ich nicht mehr als lebenswert,
    da es nur aus Kampf und Bürokratie besteht.
    Eine Bundesrepublik, die mich dafür ehrt, dass ich ständig gegen
    sie selbst kämpfen muss, damit wenigstens mein Sohn ein
    lebenswertes Leben führen kann, kann ich nur als scheinheilig empfinden."


    Diesem Zitat kann und muss ich mich (abgesehen davon, dass ich eine Tochter habe) vollumfänglich anschließen.


    Bei unserer Tochter ist zwar die über die Tagesförderstätte angebotene Tagesstruktur der Lebenshilfe absolut
    zufriedenstellend - wir möchten nicht darauf verzichten. Allerdings kämpfe ich seit März 2014 darum,
    dass meine Tochter in eine (noch nicht existente) ambulant betreute WG ausziehen kann. Es gibt bürokratische
    Hürden, nicht zu bewältigende Anforderungen an uns Eltern und schwammige Zusagen - die logischerweise nicht
    eingehalten wurden - statt einer hilfreichen Unterstützung von Seiten der Verantwortlichen. Briefe mit der Bitte
    um Unterstützung, die an die zuständigen Behinderten- und Inklusionsbeauftragten im Bereich des Kostenträgers
    geschrieben wurden, blieben unbeantwortet - es gab nicht mal eine Art von Empfangsbestätigung!

    So viel zur Wertschätzung von uns Eltern...


    http://www.kobinet-nachrichten…achrichten/34615?rss=true



    Das macht einem nicht gerade Mut.... ?(





    Streiten Sie mit!
    Warum wir Krach machen müssen
    für ein besseres Bundesteilhabegesetz


    ...."Deshalb halten wir es, zumindest in diesen Tagen, mit Heiner Geißler (CDU),
    der auf dem Werkstätten-Tag, es müsste im Jahr 2012 gewesen sein, erläuterte,
    die Ökonomisierung habe bereits alle gesellschaftlichen Bereiche durchdrungen,
    der Mensch, der auf Unterstützung angewiesen ist, werde vorrangig als Kostenfaktor gesehen.


    Geißler gab damals den Rat:
    „Sie können in der Politik nur etwas erreichen,
    wenn Sie Krach machen, wenn Sie Streit anfangen.
    Lassen Sie sich nichtsgefallen,
    streiten Sie für Ihre Ziele.“.....


    Kompletter Beitrag:
    http://rollingplanet.net/strei…-bundesteilhabegesetz-rp/


    --------------------------------



    Bei der Grundsicherung für behinderte Menschen
    hat Frau Nahles auch erst reagiert als von Report Mainz am
    Tag der der Ausstrahlung (ARD am 17.3.2015:(
    "Warum Menschen mit Handicap weniger Grundsicherung bekommen"
    eine Pressemitteilung raus gegeben wurde
    und die breite Öffentlichkeit damit informiert war :D :
    http://www.swr.de/-/id=1523194…kpr3/pmgrundsicherung.pdf


    Erst da kam plötzlich Bewegung in die Sache 8) :
    Abmoderation Fritz Frey:
    ...."Ja, man muss es einfach nur machen!
    Und vielleicht hat man sich im Ministerium,
    wenn auch spät, den eigenen Werbespruch
    doch noch zu Herzen genommen.
    Im Laufe des Vormittags erreichte uns folgende Mail...


    Mitteilung des Pressesprechers des Bundesministeriums
    für Arbeit und Soziales (BMAS)
    vom 17. März 2015
    gegenüber REPORT MAINZ....
    http://www.swr.de/-/id=1524487…a4ne/report-bmas-mail.pdf


    Video der Sendung:
    http://www.swr.de/report/doppe…233454/1168qn3/index.html


    Text der Sendung::
    http://www.swr.de/report/doppe…233454/1tay7fm/index.html



    Der öffentliche Druck fehlt bei dem Bundesteilhabegesetz...
    ...solange kein Aufschrei, keine Empörung durch die Medien geht,
    es nicht "laut" wird, das Image der Politiker nicht angekratzt wird,
    interessiert es nicht was eine "leise" Minderheit zum
    sogenannten Bundesteilhabegesetz sagt. :/



    Aktion Mensch


    Bunte Bande Bücher


    Henry, Tessa, Leo, Tom und seine kleine Schwester Jule sind eine Clique aus fünf sehr verschiedenen Freunden. Als Team sind sie unschlagbar - nicht trotz, sondern weil jeder von ihnen ganz unterschiedliche Stärken und Schwächen hat.


    Auf spielerische, kindgerechte und unaufdringliche Weise bringt die Bunte Bande in vier Geschichten jungen Lesern von acht bis elf Jahren nahe, was gesellschaftliche Vielfalt bedeutet. Und: wie selbstverständlich der Umgang mit dem "Anderssein" sein kann. Die Bücher eignen sich aber natürlich auch zum Vorlesen bei jüngeren Kindern....
    https://www.aktion-mensch.de/t…/buecher-bunte-bande.html


    Die Bücher gibt es in leichter Sprache.
    Sie können gegen ein Schutzgebühr von 2,50 € bestellt werden,
    man kann sie herunterladen und man kann sie kostenlos anhören
    oder downloaden. ;)

    Hallo Ella,
    danke für den interessanten Link. ;)


    Jaels Papa hat zu dem Film "Nur eine Handvoll Leben"geschrieben:


    ..."Von einer Presseagentur, die den Film bewirbt, wurden wir als betroffene Eltern eines Kindes mit Trisomie 18 gefragt, ob wir für eventuelle Interviewanfragen zur Verfügung stehen würden. Nachdem wir die Produktion vorab angesehen hatten, waren wir uns einig, diese Anfrage positiv zu beantworten (hier ein daraus entstandener Artikel). Denn der Film, in Fernsehzeitschriften als Drama angekündigt, kommt trotz der Schwere des Themas so undramatisch und unaufdringlich daher, dass man gerne genauer hinschaut.


    Das gesamte Spannungsfeld des Entscheidungsprozesses mit den dazugehörigen pränatalen Untersuchungen ist sehr authentisch dargestellt. So authentisch, dass wir uns schnell in eigenen Erinnerungen wiederfinden und die Tränen fließen."...
    http://www.trisomie-18.de/blog/?p=1105
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    Der Film ist wirklich sehenswert....das Video im Blog funktioniert nicht mehr.
    Wer sich den Film noch ansehen möchte:

    https://www.bing.com/search?q=…=DE&setlang=de-DE&PC=LCTS


    LG
    Monika