Beiträge von michie

    Den Tipp mit dem Eisklotz finde ich ge-ni-al!! Das werde ich ganz sicher diese Woche noch machen! DANKE!


    Unsere Kinder stehen beide auf selbstgebastelte Spielsachen à la "Busy Bags", siehe Beispielfotos. Diese lassen sich dann auch ganz optimal auf die persönlichen Vorlieben anpassen. Ich nehme Gefrierbeutel als "Verpackung". In einem weiteren Beutel ist z. B. Duschgel (riecht intensiv) und darin verschiedene Formen zum ergreifen, u. a. kleine Holzbuchstaben, die den Namen meines kleinen Prinzen ergeben. Das lässt sich alles fein herumschieben im Gel. Er mag das total gern.
    Im Sommer war der Fokus eher auf dem Sozialen, wir waren sehr viel draußen mit anderen Leuten und haben viel Bewegung gemacht. Nun kommen definitiv die kühleren Tage, da werden wir wieder mehr Spielsachen basteln.


    Ein beliebtes DIY-Teil ist hier z. B. ein Tennisball, dem ich ein Gesicht aufgemalt habe und den Mund aufgeschnitten. Der hat immer Riesenhunger auf verschiedenartige Hosenknöpfe ;-).


    Kinetischen Sand haben wir übrigens auch, der kommt wirklich extrem gut an.


    Toller Thread übrigens!


    LG

    Hallo Dario,


    vielen Dank für deinen offenen Umgang mit diesem komplizierten und persönlichen Thema. Ich glaube, dass die Hemmung oder die Barriere, eine echte "Beziehung" mit jemandem einzugehen, wahrscheinlich mit der Zeit immer größer wird. Die Unsicherheiten steigern sich, und irgendwann ist das Ganze wohl für die Betroffenen wie ein unüberwindbares Hindernis, das in ihnen selbst sitzt. Meiner Meinung nach bist du mit der Sexualassistentin auf einem guten Weg.


    Einen Link zu dem Seminar kann ich leider nicht finden, aber ich habe eine PDF-Datei bekommen, die ich hier anhänge.


    Ich weiß noch nicht, ob jemand aus unserer SHG hingehen möchte, aber ich halte euch auf dem Laufenden. Das Thema ist jedenfalls brennend interessant.


    Liebe Grüße,

    Die Autistenhilfe in Wien hält Ende September sogar ein Seminar zu dem Thema.


    Inhalt:
    Häufig wird spätestens ab dem jungen Erwachsenenalter das Thema Partnerschaft und Sexualität
    eine Herausforderung für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung. Dieses zweitätige Seminar
    soll zum Verständnis dieser Problematik beitragen, wobei mit einer kurzen inhaltlichen
    Einführung begonnen wird. Danach folgen eine Aufstellung der psychosexuellen Entwicklung
    (nach Siebert) vom Kleinkind- bis zum Erwachsenenalter, sowie eine Gegenüberstellung von
    Entwicklungsalter und Lebensalter. Des Weiteren werden Besonderheiten bei Menschen mit ASS
    (z.B. rigides Festhalten an stereotypen Verhaltensweisen) und günstige Voraussetzungen in
    Einrichtungen für eine gute Bearbeitung des Themas Partnerschaft und Sexualität
    herausgearbeitet. Abschließend werden Möglichkeiten zur Aufklärung für Menschen mit ASS und
    zum Schutz vor sexuellen Übergriffen erörtert. Das Seminar wird durch Übungen, Fallbeispiele
    und Aufklärungsmedien bereichert.


    Leider kann ich selbst nicht hinfahren, aber vielleicht lassen sich die Eltern mit erwachsenen Autist/innen aus unserer SHG überzeugen und können dann berichten.


    LG

    die auch damit zu tun haben, dass ich da in der Kleinkindzeit zu sehr auf annehmen & akzeptieren, und zuwenig auf fordern & fördern gepolt war. Das sitzt nun tief.


    Aber vielleicht kannst du ja seine Spezialinteressen jetzt hernehmen und mit ihm etwas basteln/bauen? Wobei es bestimmt auch einfach Menschen geben darf, die eben nicht (gerne) basteln oder malen etc. Dein Sohn hat sich ja auch ohne Basteln wirklich gut entwickelt, lese ich zumindest heraus.


    Ab wann hatten eure Kinder eigentlich diese Routinen, die ihnen so wichtig waren? Ich kann das beim kleinen Prinzen wirklich kaum feststellen, dass er dringend Routinen benötigen würde oder gar darauf pochen würde. Ich strukturiere unseren Alltag und unser Umfeld sehr, das schon, und erkläre immer, was für den Tag ansteht, aber wir haben keine Fixabläufe, die nicht verändert werden dürften ...

    Das ist eine sehr gute Diskussion. Die regionale Selbsthilfegruppe bei uns hatte vor geraumer Zeit sogar speziell einen Vortrag zu dem Thema organisiert. Ich treffe mich bestimmt wieder einmal mit der Leiterin der Gruppe und werde ihr, falls das okay ist, dieses Forum gerne empfehlen, damit sie hier mitdiskutieren kann. (Danke für eine kurze Rückmeldung.)

    Als ich selbst eigentlich schon "ahnte", dass mein Großer irgendwo im autistischen Spektrum angesiedelt ist, habe ich mir sogar von meinem Kinderarzt, der auch die ärztliche Leitung in einem Entwicklungsambulatorium (!) hat, "Modediagnose" anhören müssen. Allerdings hat er mir gesagt, dass ich von ihm jede Überweisung bekomme, die ich für nötig halte, da ich den kleinen Prinzen nun einmal am besten kenne. Deshalb bin ich auch nach wie vor bei ihm mit meinen Kindern. Mit Ergotherapie habe ich lange vor der Diagnose begonnen, da ich ja merkte, dass er und ich (!) dringend Hilfe brauchten.


    Vielleicht haben manche Ärzte das "Glück", eher mit hysterischen Müttern als mit zu Recht besorgten zu tun zu haben, aber für mich grenzt es schon fast an Arroganz, die wiederholt geäußerten Sorgen einer Mutter nicht Ernst zu nehmen. Wenn dein Sohn schon früh "auffällig" war, dann musstest du ja einiges durchmachen, bevor dein Sohn endlich die notwendigen Unterstützungen bekam. Zum Glück bist du offenbar wirklich stark und hartnäckig geblieben! :thumbup:


    Zu mir sagen viele Leute "das wird er schon noch lernen". Häufig aber auch, kommt mir vor, weil sie wirklich nicht wissen, was sie sonst sagen sollen ...


    "Popeln nur, wo keiner zuschauen kann."


    Ich musste gerade so lachen, Enscha. Wir waren am Freitag mit Freunden auf dem Spielplatz, und mein kleiner Prinz, der ja sonst wirklich kaum bis gar nicht mit anderen spricht, verkündet auf einmal mitten auf dem Karussel in die versammelte Runde: Der XY holt einen Popel aus der Nase. :whistling: Da war der Sohn meiner Freundin entlarvt, musste aber zum Glück darüber lachen!

    Und wenn die Leute Verständnis haben für Anderssein und ungewöhnliches Verhalten, auch wenn sie den Grund NICHT zuvor erklärt bekommen haben.


    Mein Neffe, 8, weiß nichts von einer Diagnose oder so, aber er betont immer: "Es ist halt jeder, wie er ist", wenn mein kleiner Großer wieder einmal seine niedrige Frusttoleranz zum Besten gibt, oder er sagt "Ja, das kann man aber eh verstehen, dass ihm das zu viel wird. Ich mag das auch nicht wirklich.", wenn mein Sohn auf Menschenansammlungen so reagiert, dass er sich im Abseits hält ...


    Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass ich mir wünschte, mehr Leute wären wie er.

    Weiß zufällig jemand, wie das in Österreich ist?


    Wie alt waren eure Kinder, als ihr den SBA beantragt habt? Steuerliche Vorteile sind natürlich ein extremer Anreiz.


    Mein Sohn hat z. B. GdB 90% bekommen, und der Sachverständige (Amtsarzt) meinte auf meine Nachfrage, weil ich das viel zu hoch finde, dass es neuerdings bei Autismus nur noch 90% oder 100% gibt, und er den unteren Rahmensatz für meinen Sohn nimmt, weil er kommunizieren kann.

    Damit ist dann auch glasklar, dass und warum es ihn so massiv stresst, wenn er Schimpfen, Streiten, Bedrohungen mitbekommt, auch wenn es gar nicht auf ihn gemünzt ist


    Nein, da ist der kleine Prinz nicht so. Er "schimpft" auch selbst mit der kleinen Schwester, wenn sie eine Regel bricht und sagt "Runter da!" oder "Du Lausmänsch" [Dialekt], bzw. wenn sie schreit (was sie derzeit intensivst übt) meint er "net schreien die XY". Es ist eher so, dass er sich unwohl fühlt, wenn mein Mann und ich nicht harmonieren bzw. Streit miteinander hatten, und er dann quasi "obendrein" nicht wie gewohnt mit mir sondern mit seinem Vater ins Bett gehen soll - trotz entsprechender Vorbereitung. Er wird aber gar nicht "schwierig" dann, das tut er eigentlich ohnehin nur, wenn er etwas nicht bekommt oder nicht darf oder wenn ihm etwas nicht gelingt. Beim letzten Mal hat mein Mann erzählt, dass er wirklich traurig war und lange Zeit geweint hat, weil ich nicht da war. Dabei sage ich den Kindern immer schon beim Frühstück, was ansteht, und wiederhole zusätzlich zum visuellen Tagesplan die einzelnen Punkte immer wieder über den Tag verteilt. Meine Sorge war oder ist vielmehr, dass er vielleicht innerlich den Streit auf sich bezieht. Das tun ja NT Kinder auch. Ich könnte nur z. B. über so etwas nie mit meinem Sohn sprechen. Zwar erkläre ich den Kindern die Umstände immer, aber er würde mir nie sagen, ja Mama, hab ich verstanden, oder sowas in der Art ... Wenn es keinen Streit gibt, dann kann ich mittlerweile bei entsprechender Vorbereitung problemlos aus dem Haus gehen. Aber das hat im Grunde wahrscheinlich gar nichts mit der Selbst-Andere-Differenzierung zu tun.


    Das Bild mit dem Stillschweigen und Verbundensein gefällt auch mir sehr gut, und ich genieße das auch total mit meinem Sohn. Aber ich habe auch einen starken Wunsch, mit ihm über sich selbst zu reden ...

    Das ist eine interessante und absolut notwendige Diskussion. Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: mir hat es schon ganz ehrlich "weh" getan, als ich da einen Brief erhielt, in dem stand, mein Kind habe eine Behinderung.


    Dann habe ich mich ganz langsam und vorsichtig an das Thema herangewagt, aber ich würde noch immer nicht laut sagen, dass er eine Behinderung hat. Ella, du hast schon Recht, der Begriff sollte ganz neutral werden oder sein, ich muss da bestimmt erst an mir selbst arbeiten, bis ich das wirklich so empfinde.


    Wenn ich mit anderen Kindern über meinen kleinen Prinzen spreche, dann sage ich immer, dass er eben dies oder jenes erst lernen muss. Mir hat eine gute Bekannte, die in Wien als Sonderkindergartenpädagogin gearbeitet und schon ein wenig Erfahrung mit autistischen Kindern gesammelt hat, den Tipp gegeben, auch selbst nicht unbedingt diese große und abschreckende Diagnose zu sehen, sondern einfach zu schauen, was muss er noch lernen, wie kann ich ihm dabei helfen.
    Bei Erwachsenen erkläre ich, dass ihn seine Wahrnehmung oft übers Ohr haut und seine Gefühle sehr stark sind, negative sowie auch positive. Wer mehr Interesse zeigt, dem erkläre ich, dass es ungefähr so ist, als wäre man den ganzen Tag in einem großen Raum mit extrem vielen Menschen, die alle unterschiedliche Sprachen sprechen und sehr starke Parfüms haben und dazu spielt noch irgendwo Musik und in allen Ecken wird gekocht, und es wird getanzt und ist heiß ...
    Wenn mein Sohn auch dabei ist, dann versuche ich immer, auch vieles anzusprechen, das er gut oder vielleicht sogar besser kann als andere, um sein Selbstbewusstsein nicht anzukratzen. Und ich versuche ganz bewusst über den Tag verteilt ihn für "positives Verhalten" zu loben und ihm zu erklären, was genau mir da so gefallen hat. Bei seiner kleinen Schwester mache ich das natürlich auch.

    Danke Enscha, die Autismus-Therapeutin hatte mir auch Life Tool empfohlen. Die Ergo-Therapeutin allerdings lange davor dieses andere Unternehmen. Du hast Recht, ich muss mich mit Life Tool in Verbindung setzen. Danke!

    Danke für eure Antworten! Das beruhigt mich ja schon einmal, dass es auf jeden Fall auch bei euren Kindern ein Thema ist/war. Ich übe mit ihm sogar so gewisse Frage/Antwort-Spiele à la "Wie heißt du?", "Wie heiße ich?", das klappt schon ganz gut, ist aber nur "auswendig gelernt", das ist mir schon bewusst.
    Er imitiert gerade Sprache echt gut, vielleicht bringt ihm da auch der bevorstehende Kindergartenstart eine gute Vorlage. Ich stelle mir einfach immer die "neuronale Autobahn" vor und hoffe, dass sich es irgendwann "Klick" macht und er es automatisiert.


    In einem anderen Forum hat mir auch ein Vater erzählt, dass der Sohn das Problem mit dem Schimpfen/Streiten hatte und lange nicht wusste, dass ihn gewisse Streitthemen ja selbst gar nichts angingen, sondern den großen Bruder. Kann das dann auch mit einem Streit zwischen den Eltern so sein, dass das autistische Kind das auf sich bezieht? Mehr noch als NT Kinder das ohnehin auch tun? Wenn mein Mann und ich einen eher unharmonischen Tag hatten miteinander, dann ist es für den kleinen Prinzen kaum auszuhalten, wenn dann nicht ich ihn ins Bett bringe, sondern der Papa. Kann das damit zusammenhängen?


    Für die Handlungsfähigkeit versuche ich ihn ganz intensiv in die Hausarbeit mit einzubeziehen und kommentiere jeden unserer Handgriffe, allerdings "muss" er nur bei immer denselben Aktivitäten mitmachen, das stocke ich nur ganz langsam auf, damit ich ihn nicht überfordere. Ist das ein guter Ansatz, denkt ihr? Fräulein NT macht jedenfalls auch immer mit, von daher profitieren denke ich alle davon. Selbstwirksamkeit erfährt er ja auch, wenn er z. B. mit mir die Karotten/Möhren schält, oder seinen Teller nach dem Essen in die Küche zurücktragen muss, etc., oder? Vor wenigen Monaten noch war es hier praktisch undenkbar, dass er überhaupt irgendwo freiwillig mitmacht, und jetzt hat er sogar schon Spaß an gewissen Tätigkeiten, das freut mich irrsinnig. Nur wenn es um Kreativität geht, bin ich ihm eher lästig als dass ich ihm eine Freude machen würde... Zeichnen, Basteln ... mag er nicht wirklich. Ich tu es trotzdem ab und zu mit ihm und freue mich immer sehr eindrucksvoll über die Resultate.


    Das Band zwischen dem kleinen Prinzen und mir ist wirklich sehr gefestigt, aber es fühlt sich eben schon beinah etwas telepathisch an, ich hätte das so gern expressiver. Vielleicht ist das auch viel zu viel erwartet und ich muss ihn mein Leben lang mit meinen Monologen zutexten, ohne richtigen Austausch mit ihm. Schulz von Thun habe ich glücklicherweise studienbedingt quasi verinnerlicht, aber trotzdem sind da meine Mutteremotionen stärker bzw. aufdringlicher als mein Verstand. Kann das ein Lernprozess sein, der mir einfach noch bevorsteht?


    Schönen Abend allerseits & danke für den Raum, in dem man seine eigenartigsten Zukunftsängste reinwerfen kann!


    Generell ist die Liste aber nicht gerade umfangreich und ich denke, es bräuchte deutlich mehr Beratungsstellen etc. und das nicht nur in Bayern, sondern ganz Deutschland, aber auch Schweiz und Österreich!


    Oh ja! Da gebe ich dir vollkommen Recht! Hier bei uns in der Region gibt es zwar ein UK-Unternehmen, aber die hatten nur den Tobii, als ich mich erkundigte. Nach meiner Nachfrage bezüglich iPad, Go Talk Now oder Explain Everything kam als Antwort, dass Apps ja direkt für den Endverbraucher heruntergeladen werden können und sie das deshalb nicht betreuen.

    Außer in Ö, da gibt's keine Kostenübernahme


    Also, ich bin gerade dabei, einen Antrag über die Krankenkasse zu durchlaufen hier in Ö. Viel Hoffnung mache ich mir darauf natürlich nicht, aber ich möchte mich im Anschluss an alternative Finanzierungsmöglichkeiten wenden (Lions Club etc.). Das mache ich vor allem deshalb, weil ich eine Mustervorhegensweise ausarbeiten möchte.


    Wir werden sehen, was dabei herauskommt, und wie lange das Ganze dauert...

    Hallo liebe Autismus-SpezialistInnen,


    mein kleiner Prinz spricht mit seinen 3,5 Jahren nach wie vor in der zweiten Person sg. von sich selbst, auf Fotos oder im Spiegel erkennt er sich, sagt jedoch spontan seinen Vornamen. Nur wenn ich ihn frage: Ja, aber wie musst DU da sagen? Dann sagt er "Das bin ich". Das ist bei ganz vielen Aussagen über sich selbst so. Wenn ich ihn daran erinnere, dann sagt er "ich" oder "mir" oder "mich", was auch immer. Aber spontan eben nicht.


    In dem Buch "Theory of Mind. Neurobiologie und Psychologie sozialen Verhaltens" steht, dass in verschiedenen Studien der Zusammenhang von Empathievermögen und dem Selbsterkennen im Spiegel bestätigt wurde.


    Kann man denn nun davon ausgehen, dass mein Sohn sich selbst bereits erkennt, und es bei ihm ein linguistisches Problem ist, dass er in der zweiten Person von sich spricht? Oder ist das Sprechen in der 2. bzw. bei Fotos/im Spiegel 3. Person der Beweis dafür, dass er sich eben noch nicht selbst erkennt? Wie ist/war das bei euren Kindern? Hat jemand einen Tipp, wie ich ihn da gut fördern kann? Momentan zeige ich immer sehr viel mit dem Finger, auch bei seiner kleinen Schwester, und hoffe, dass "der Knopf aufgeht". Kennt von euch überhaupt auch jemand diese Problematik?


    Ich brenne wirklich schon so darauf, mich irgendwann endlich über SICH SELBST mit ihm unterhalten zu können und hoffe so sehr, dass dieser Tag einmal kommt ...


    Danke für eure Meinungen/Kommentare! :thx