Inklusives Wohnen in Bayern stärken - Forderungen und Empfehlungen aus der Praxis

  • Wer in Bayern ein neues und innovatives Wohnmodell für Menschen mit Behinderung umsetzen will, kämpft meist gegen Widerstände und schwierige Bedingungen. Um inklusiven Wohnmodellen den Weg zu Ebenen erarbeiteten 57 Akteur:innen gemeinsame Forderungen und Empfehlungen aus der Praxis, die nun anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung an die bayerische Sozialministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ulrike Scharf überreicht wurden. Das zwanzigseitige Positionspapier (PDF zum Download) ist Ergebnis des Projekts „Inklusives Wohnen in Bayern stärken“ von WOHN:SINN in Kooperation mit dem Bayerischen Behindertenbeauftragten und der Aktion Mensch.


    WOHN:SINN und Bayerischer Behindertenbeauftragter nehmen Sozialministerium in die Pflicht
    Forderungen zu inklusivem Wohnen in Bayern Staatsministerin Ulrike Scharf übergeben
    www.wohnsinn.org

    Sie ist anders als die andern, und ihre Sprache geht weit an uns vorbei.
    Doch wenn sie lächelt, lächelt sie mit Leichtigkeit dir dein ganzes Herz entzwei.

    'Sommerkind' von Wortfront


    Viele Grüße
    Inge

  • Als ich zum ersten Mal eine Einladung zu einem der "Expertentreffen" erhielt, habe ich mich nicht mal angesprochen gefühlt. Ein Anruf von Wohn:Sinn hat mich dann eines Besseren belehrt. Ich bin nach München gefahren und war begeistert.

    Bei diesen Netzwerktreffen hatte ich zum ersten Mal das Gefühl und später die Gewissheit, dass meine Erfahrungen und Wünsche auf überregionaler Ebene registriert und auch in die sozialpolitischen Forderungen mit aufgenommen wurden.

    Sie ist anders als die andern, und ihre Sprache geht weit an uns vorbei.
    Doch wenn sie lächelt, lächelt sie mit Leichtigkeit dir dein ganzes Herz entzwei.

    'Sommerkind' von Wortfront


    Viele Grüße
    Inge