Beiträge von Lexa

    Mich zu schockieren schafft die Hamburger Schulbehörde ebenfalls , die Niedersächsische allerdings auch . Bei meinem Umzug 2011 von HH nach NDS hat weder die eine noch die andere Schulbehörde es für nötig gehalten den sonderpdagogischen förderbedarf erneut zu überprüfen . Einmal Stempel drauf und fertig für den Rest des Schülerlebens . Und das ist nur die Spitze des Eisberges . Hilfe bekommt man generell gar nicht , liest sich immer alles nett im Internet und das war es auch schon .

    Ach ja ... Förderschule GB , Kindergarten für große passt eher . Lebenspraktischer Unterricht ? Toll ich kenne kein Kind aus dieser Schulforme das selbständig kochen kann . Wie auch wenn man in den ganzen Jahren nicht einmal den Unterschied zwischen Liter und Mililiter , Kilogramm und Gramm u.s.w. Vermittelt hat . Bei meinem dreien zog es sich die ganzen Jahre wie ein roter Faden hindurch , sie währen ja sooooooo gut ! Aber das Ziel der ersten Klasse hat trotzdem bis heute keiner erreicht. Und was mich bis heute am meisten ärgert , das ich wirklich geglaubt habe wenigstens an so einer Schule Verständniss für die Besonderheiten meiner Kinder zu bekommen , aber nix da . Um jeden Scheiss musste ich kämpfen , banale Dinge eigentlich die aber nicht durchzusetzen waren , so z.b wenn es um einen Gehörschutz geht damit die Kinder nicht ständig overload gefährdet waren , aber nein das ginge ja nicht , würde komisch aussehen und meine Kinder hätten dann etwas was andere nicht haben ! Hallo ??? Auf einer Förderschule GB !
    Bei meiner ältesten fast 17 ist es aktuell so das sie letztens Wohnungen im Internet rausgesucht haben , alle Features raus geschrieben , meine Tochter schwärmte noch es währe eine Wohnung mit Balkon und Tierhaltung sei erlaubt ... und das war es dann . Klingeling Stunde zu Ende .
    Wie diese Kinder solche Wohnungen auch nur annähernd finanzieren sollen und was alles noch bedacht werden muss , darüber wurde kein Wort verloren . Also es wird nur gezeigt was unsere Kinder nie erreichen werden können , und das war es . Wieder kostbare Schulzeit vergeudet in der es wichtiger gewesen währe doch noch das ein oder andere Verständnis für Mathe / Deutsch zu wecken . Jetzt am Montag fahren sie in ein Möbelhaus um Möbel anzusehen für die imaginäre Wohnung . Ich könnte wirklich ein Buch schreiben über den Unsinn an dieser Schule .

    Nach einigen Schwierigkeiten meines jüngsten kam ich auf die Idee doch einmal einen Schulpsychologen zu Rate zu ziehen. Nach langem herausfinden ob und wo es so einen zuständigen Menschen gibt , wurde ich noch von den Sonderpädagogen bestärkt dort mein Anliegen einmal vorzubringen.
    Nun , das Telefonat mit dem Herrn war so überflüssig wie fachlich inkompetent , brachte mir überhaupt nichts außer das ich mich einmal mehr ärgern musste . Nachdem ich diese Erfahrung den Pädagogen mitteilte , hatte ich den Eindruck das dieses Verhalten des Schulpsychologen hinreichend bekannt war. Darum hatten die Pädagogen auch nichts zu befürchten und konnten so weiter machen wie sie wollten . Solange viele der Menschen die in Berufen arbeiten in denen es darum geht anderen zu helfen nicht verstehen das sie diese mit Respekt behandeln müssen , da diese Ihre tagtägliche Arbeit und somit auch ihr gesichertes Einkommen ermöglichen , solange wird sich nichts ändern . Daran verdienen möchten immer alle und dafür sind unsere Kinder auch "Schlecht " genug , aber wenn man dann noch nicht einmal den nötigen Respekt erwarten kann ? Wie weit unten müssen wir denn noch anfangen ???

    :icon_eek Bei uns war es so das mein Kind mit mutistischem Verhalten in der Förderschule GB erstmal ein ganzes Schuljahr gar nichts an Unterstützung bekommen hat . Dann als man meinte doch etwas machen zu müssen , wurde erst eine komunikationsbeauftragte der Schule angesprochen die aber irgendwie auch nicht immer Zeit hat weil sie ja für so und soviel Kinder zuständig ist , um dann festzustellen das mein Kind doch keine U.K. benötigt . Bis dahin hatte ich schon wieder diverse Schweißausbrüche ob die KK das bezahlt , und mein Kind war auch schon halb verrückt weil er sich auf das Tablet freute.
    Letztendlich unabhängig dieses ganzem hin und her der Fachleute , fing mein Sohn mit einzelnen an zu sprechen , was wiederum dazu führte das er dann bereits im 2 Schuljahr auch Logopädie haben durfte, während der Schulzeit .Heute redet er mit den meisten , aber noch nicht mit allen Pädagogen . Diese nötigen mein Kind jedoch immer wieder das er doch auch mit Ihnen sprechen solle ....meine zahlreichen bitten dies zu unterlassen stoßen auf taube Ohren . Nun ja mein Kind sagt mir die können sich auf den Kopf stellen er redet wann und mit wem er das will :D
    Trixie , deinen Vergleich mit den Rolli Kindern finde ich gut . Ich argumentiere oft das man ja von diesen armen Menschen auch nicht erwartet das sie die Treppen hochsteigen. Wir wollen ja wohl auch nicht den Brillenträgern ihre sehhilfe entwenden oder ? Da ist es auch schon wieder das große Wort TOLERANZ !

    Das zeigt doch nur erneut wie intolerant unsere Gesellschafft noch ist . Und das im Jahre 2017 . Die Menschen sind eben primitiv . Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört das die eine Maus der anderen eine Mausefalle aufstellt ! Na bitte

    Ich denke es ist vor allem auch ein gesellschaftliches Problem . Heutzutage sind sehr viele Menschen sehr egoistisch und handeln nach dem Prinzip aus den Augen aus dem Sinn . Keiner stellt sich den Schwierigkeiten . Es gibt kaum noch familiären Zusammenhalt , Ehen werden wie selbstverständlich geschieden , Alleinerziehend ist heutzutage ein Familienstand !!! Wenn es holprig wird , schnallt man sich an und steigt nicht aus . Aber überall liest und hört man nur jeder soll an sich denken , selbstliebe . Kaum noch jemand ist bereit für eine Beziehung zu arbeiten , es soll alles eigenständig laufen . Wenn ich keine alte , behinderte und arme Menschen sehe , habe ich damit auch nichts zu tun . Warum wird das freiwillige soziale Jahr keine Pflicht ? Gerne auch gegen Entgeld und vor allem dann wenn er oder sie eh noch nicht genau weis wie es nach Schule oder Abi weitergehen soll ?!
    Im Gegenteil ich habe mehrmals in der Förderschule GB erlebt das die Behinderten den Schwerbehinderten und die wiederum den Schwerstbehinderten helfen sollten !!! Da kann ich nur sagen Gute Nacht Deutschland .

    Es wird hier ja auch wieder nicht nur kurz und oberflächlich sondern eben auch nur von einer Handvoll Personen berichtet . Viele , viele andere Menschen erlebten oder erleben noch immer die gleiche oder ähnliche demütigende Situationen. Ich glaube nicht das eine neutrale Beschwerdestelle ausreicht . Wer kann schon wirklich nachvollziehen ob eingegangene Beschwerden auch entsprechend Beachtung und Verbesserung zur Folge hatten . Wenn es keine Verwandten mehr gibt oder sich keiner darum kümmern möchte / kann , oder auch niemand weis was so passiert in den Einrichtungen , dann kann sich auch niemand zum Wohle der Klienten beschweren .
    Eine regelmäßige unangemeldete engmaschige Kontrolle währe hier vermutlich von mehr Erfolg gekrönt . Aber da sich das mit Sicherheit weder finanziell noch personell durchsetzten lassen wird , befürchte ich das es eh so oder ähnlich weiter gehen wird .
    Es ist wirklich beschämend !

    Die Förderschulen arbeiten zu eigenständig . Sie werden nicht kontrolliert und können daher machen was sie wollen . Da in unserem Lande immer noch gerne aussortiert wird , möchten viele die Förderschulen behalten weil diese dann die arbeitsaufwendigeren Kinder abnehmen . Es währe so in Ordnung wenn man als Eltern dieser Schüler nicht ständig die Erfahrung machen müsste das man sich rechtfertigen muss , das hinter meinem Rücken Sonderpädagogen mit unserer behandelnden Kinderneurologin telefonieren natürlich ohne meines Wissens . Das man in Gespräche geht an denen mindestens 5 Pädagogen teilnehmen , die einem dann den Kopf waschen . Da hat man als Elternteil keine Chance . Das es einfach irgendwie in Ornung ist ob das Kind einen SBA hat oder eben nicht . Gut genug für die Förderschule ist das Kind dann aber trotzdem . Das die Zeugnisse eher einem Roman gleichen und sich auch noch wie ein Kochbuch lesen , als das sie auch nur annähernd etwas über den aktuellen Leistungsstand des Kindes aussagen . Das unsere Förderkinder immer nur untereinander verglichen werden . Na vielen Dank auch ! Da soll man dann noch dankbar sein wenn man der einäugige unter den Blinden ist . Ein Vergleich zu Gleichaltrigen Regelschülern währe angebracht um eben den wahren Unterschied festzustellen. Das unsere Kinder obwohl sie kochen in der Schule haben , eben nicht dazu in der Lage sind außerhalb der Schule, da sie eben immer noch nicht den Unterschied zwischen 100 und 250 g , Liter und Mililiter und was noch alles kennen . Sie sind weiterhin auf Hilfe angewiesen und eben in den lebenspraktischen Angelegenheiten längst nicht ausreichend selbständig . Sehr gerne wird meinen Kindern auch der floh ins Ohr gesetzt das sie gut lesen können . Nun , wer es hören könnte , wüsste das es längst nicht ausreicht gerade in der heutigen Zeit in der sehr viel gefordert wird . Meine Tochter meint dann nicht mehr üben zu müssen , sie währe ja gut genug laut sonderpädagogen .

    Vieles ist eben auch einfach nur Augenwischerei. Mein jüngster ist in einer sogenannten koop klasse . Davon habe ich mir am Anfang wirklich etwas versprochen , aber denkste. Die Kinder sind zwar in den Räumen der Regelschule , und er sitzt auch bei Mathe Deutsch und co mit in der Regelklasse , allerdings nur um dann mit einer extra Betreuung der sonderpädagogen seine Arbeitsblätter zu bearbeiten . Diese sind natürlich weit unter dem der anderen Schüler . Also er sitzt mit in der Regelklasse und das war es . Da mein Kind still ist und nicht über Tische und Bänke geht , kann es überhaupt nur toleriert werden . Kontakt zu Regelschülern hat er aber nicht . Spielen in der Pause ist dann wieder nur mit Mitschülern der Förderklassen.
    Von den Regelschullehrern habe ich noch nie etwas über meinen Sohn erfahren . Er sitzt halt nur mit in der Klasse ansonsten sind komplett die sonderpädagogen für ihn und mich zuständig .
    Das lustige ist nun , das mich natürlich erst recht die Meinung der Pädagogen Regelklasse interessieren würde. Aber die halten sich komplett raus . Tja ?! Mich persönlich macht das Dillie dillie ...es ist nichts halbes und nichts Ganzes . Genau so passiert es regelmäßig das die fördrrschüler einen Ausflug oder Sportveranstaltung machen , während die koop klasse zum lernen in der Schule bleiben. Es ist nicht so das ich meinem Kind die Ausflüge nicht gönne , aber ich verstehe eben nicht das die Kinder mit erhöhtem förderbedarf weniger zum lernen angeregt werden . Und dann frage ich mich , wo fängt Inklusion an , wo hört sie auf ? Für mich sind die Förderkinder geduldet und das war es auch schon . In diesem 3 Schuljahr hat die Regelklasse Englisch , daran nimmt mein Kind wieder komplett gar nicht Teil ...Wer es besser versteht als ich , kann mir hier ja mal die Augen öffnen ?(

    Ich bin auch für die Abschaffung der Förderschulen . Die Menschen die in diesen Einrichtungen arbeiten , sind extrem abgestumpft . Als Eltern denkt man ganz banal gerade dort würde man Verständnis bekommen aber das Gegenteil ist der Fall . Wenn ich in das Mitteilungsheft meiner Kinder schreibe , erhalte ich grundsätzlich inkompetente und freche Antworten . Kritik wird überhaupt nicht geduldet , die Pädagogen scheinen nicht dankbar für konstruktive Kritik zu sein um ihr Verhalten und oder ihre Arbeit zu evaluieren !
    Man kommt noch nicht einmal dazu über pädagogische Inhalte zu sprechen . Die eh behinderten Kinder werden grundsätzlich als Lügner dargestellt .
    Auch scheint niemand zu wissen das ich als Mutter emotional reagieren darf und es die Aufgabe der Pädagogen währe , mit fachlicher Kompetenz zu begegnen.
    Diese Verhaltensweisen erlebe ich nun bereits seit Jahren mit 3 unterschiedlichen Kindern . Solange ich keine Ansprüche stelle oder etwas hinterfrage läuft es so la la , aber wehe ich fordere etwas ...So viele Länder sind fortschrittlicher . Mit dem Erhalt der Förderschulen hat man nichts womit man angeben kann , im Gegenteil . Man zeigt das man immer noch trennt und Probleme aus dem Auge schafft um sich nicht damit beschäftigen zu müssen . Wie viele 40 jährige gesunde nicht behinderte Männer leben heutzutage noch bei Mutti , bei denen sich keiner wagt dies in Frage zu stellen und die Eltern zu kritisieren .

    Hallo Ella ,
    freue mich Munterbunt gefunden zu haben und danke Dir sehr für diesen link. Wir haben also inzwischen 2017 und immer noch haben die Pädagogen die Macht Kinder die irgendwie aus dem Rahmen fallen als Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf abzustempeln und sie somit als behindert einzustufen . Wohlgemerkt die Pädagogen ! In den ganzen Jahren hat mir nie auch nur ein Arzt oder Therapeut bei keinem meiner 3 Kinder gesagt das diese behindert seien , die Schule hingegen durfte dies tun . Ich muss sogar bis heute regelmäßig und immer wieder die Erfahrung machen , das diese besagten sonderpädagogen auch mit mir so reden , als sei ich geistig behindert. Dies merkt man daran das sie alles in Frage stellen , meine Kompetenz als Mutter anzweifeln , hinter meinem Rücken mit der Neurologin meiner Kinder telefoniert haben und sie mir eben überhaupt nie das Gefühl geben konnten , sie würden sich auskennen mit den verschiedensten behinderungsarten. Ich habe erlebt das man in dieses System reingedrückt wurde ohne wirklich zu wissen was da passiert und warum das so ist. Woher sollte ich als Mutter wissen was sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf bedeutet ? Und wenn ma in diesem System erst steckt ist es unmöglich wieder raus zu kommen . Zu schnell ist soviel verlorene Zeit vergangen in der die Kinder eben nicht adäquat gefördert wurden . Schulbücher in einer Förderschule ? Gibt es nicht !!! Ich muss mich seit Jahren mit Dingen beschäftigen , die eigentlich als normaler Umgang zwischen Kindern und Pädagogen üblich sein sollten . Als ein Beispiel sei hier erwähnt , das die Pädagogen keinen gehörschutz meiner Kinder toleriert haben . Dann dürfen wir ja auch den Brillenträgern ihre sehhilfe im Unterricht nicht erlauben . :cursing: Wegen solcher Angelegenheiten ist man nie auch nur annähernd an die eigentlichen Themen gelangt. Lesen , schreiben , und rechnenUnd das ist bis heute so . Die Jahre vergehen und die Kinder werden nicht ausreichend gefördert. So kann es nicht funktionieren..Hinzu kommt noch das diese Schulen jahrgangsübergreifend unterrichten und die verschiedensten Arten der Behinderung sowie deren Ausprägung in einer Klasse haben.Das bedeutet das diese Kinder immer nur unter ihresgleichen sind . Ich möchte die Menschen sehen wenn sie tagtäglich nur unter behinderten und kranken währen , da könnte keiner vom anderen etwas lernen.Es müssen sich viel mehr Eltern zusammen schließen . Leider wissen oft viele Eltern gar nicht warum ihre Kinder an einer Förderschule sind ?! Er oder sie kann sich nicht so gut konzentrieren , heißt es dann ! Wenn das den Besuch einer Förderschule rechtfertigt dann Gute Nacht Deutschland !!!

    Das ist auch meine Erfahrung . Wir können sogar noch viel weiter unten anfangen , an der Förderschule GB meiner 3 Kinder fehlt es schon einmal an den grundlegendsten Eigenschaften , nämlich der emotionalen Intelligenz der Pädagogen . Fortbildungen werden hier ( Niedersachsen ) regelmäßig gemacht , mitten in der Woche an mindestens 2 aufeinanderfolgenden Tagen , an denen dann darum gebeten wird die Kinder doch bitte zu Hause zu betreuen .
    Da meine Autisten wie viele ihrer Art Veränderungen gar nicht mögen und dies zusätzlichen Stress bedeutet , lasse ich sie natürlich bei mir . Ob das aber so ratsam ist bei Kindern die eh einen erhöhten Förderbedarf haben wage ich zu bezweifeln .
    Ausserdem mache ich seit Jahren die Erfahrung das von Pädagogen Seite immer alles in Frage gestellt wird was ich sage. Eine Zusammenarbeit ist das bei weitem nicht . Die Leidtragenden sind wieder einmal die Kinder .
    Wenn ich jetzt wenigstens die Erfahrung hätte das mir die sonderpädagogen mit fachlicher Kompetenz imponieren könnten ? Weit gefehlt ! Die Folge davon ist für mich , das ich mich fast überhaupt nicht mehr einbringe da ich einfach zu müde bin ständig für die Rechte meiner Kinder zu kämpfen . Ich mache es nur noch wenn es gar nicht anders geht . Außerdem kann es auch nicht richtig sein , das man in Gesprächen mit sonderpädagogen immer mindestens zu 6 geht ! Wohlgemerkt 6 Pädagogen ! Das man als Eltern da überstimmt wird liegt ja auf der Hand . Also es ist schon bei den grundlegendsten Dingen soviel was nicht vernünftig läuft ...
    da hilft eigentlich nur alles ganz von neuem aufzubauen . Es sind zu viele festgefahrene Gleise , die Schulen haben sich zu sehr verselbständigt und werden nicht kontrolliert

    Genau so sieht es aus ! Auch bei uns in Deutschland . Es ist eine Schande was noch im Jahre 2017 abgeht. Alle Menschen sind auf Inklusion angewiesen ! Wir kämpfen letztendlich auch für uns selber , denn jeder wird irgendwann auf Hilfe und Fürsorge angewiesen sein . Es wird mir kotzübel wenn ich an die Zukunft denke . Emotionale Intelligenz für alle bitte !!!
    Gruss
    Lexa
    P. S meine Vorstellung kommt zeitnah , warte noch auf das GO der Admins :)