Annemarie zu dem Zitat aus dem Artikel:
Meine Hausärztin sagte zu mir mal, dass ich eine der wenigen Patienten bin, denen es wichtig ist, Alternativen zu finden. Die meisten Patienten wollen von Ernährungsumstellung und körperliche Betätigung nichts wissen, und nur Medikamente verschrieben bekommen, auf die sie allein bauen.
Dennoch finde ich den Absatz im Artikel, wenn er als Schuldzuweisung dienen sollte, nicht in Ordnung.
Es spielen viel zu viele Faktoren mit rein, wie Umweltschmutz, Genetische Veranlagungen, permanenter Stress von unser Leistungsgesellschaft ausgehend und vieles mehr, die dazu führen Krankheiten zu entwickeln.
Zurück zum Thema Medikamentenrückstände im Trinkwasser.
Abgesehen davon, dass in unserer Region das Trinkwasser recht kalkig ist, sind diese Rückstände mit ein Grund, weshalb ich stilles Quellwasser aus Glasflaschen bevorzuge (auch für meine Tiere), in der Hoffnung, dass in dem lebensnotwendige Element Wasser, aufgrund der vielen Schichten, durch die es sickert, die geringste Menge dieser Rückstände vorhanden ist. (Nicht aus dem Blickwinkel verliere ich Menschen, die kein so gut kontrolliertes Wasser zur Verfügung haben, wie es bei uns aus dem Wasserhahn zur Verfügung steht.)