Es sollen auch Menschen zu ihrem Recht kommen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen. Daher gibt es die Prozesskostenhilfe:
http://www.justizportal.nieder…ostenhilfe-vkh-56776.html
Prozesskostenhilfe - Infos
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In aller Regel hat man keinen Anspruch auf Beratungs- oder Prozesskostenhilfe wenn man Mitglied in einem Sozialverband, wie zB dem VDK, ist
3.9.2018
Rechtsanwalt Christian Au - Kanzlei für Sozialrecht
https://de-de.facebook.com/Rec…u/posts/10156726336669680 -
So ist das auch im Mietrecht, wenn man Mitglied in einem Mieterverein ist, im Arbeitsrecht, wenn man Mitglied einer Gewerkschaft oder eines Berufsverbandes ist usw.
Soziale Hilfen sind allgemein nachrangig. -
Prozessieren die Sozialverbände?
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Der VDK zB vertritt seine Mitglieder auch vor Gericht:
Video:
vdk-tv: so hilft der vdk - betreuung für autistisches kind durchgesetzt
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Also so weit ich weiß kann ich jederzeit bei einem Problem mit einem Anwalt vom VDK sprechen. Wie genau das dann weiter geht und so weiß ich nicht. Wäre jetzt aber davon ausgegangen, dass das dann alles über den VDK läuft.
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Natürlich haben die auch Anwälte. Man kann sich seinen Rechtsbeistand halt nur nicht frei wählen.
Trotzdem ist das eine tolle Sache, denn man hat den Rechtsschutz ja durch die Instanzen. -
Natürlich haben die auch Anwälte
Ja, das wusste ich. Ich bin davon ausgegangen, dass Rechtsanwälte eine beratende Tätigkeit haben und Widersprüche schreiben. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihre Mitglieder auch vor Gericht vertreten.
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Doch, machen die. Die Frage ist, wie engagiert die sind.
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Ich bin davon ausgegangen, dass Rechtsanwälte eine beratende Tätigkeit haben und Widersprüche schreiben. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihre Mitglieder auch vor Gericht vertreten.
Der Mieterschutzbund zB agiert so wie Du es beschreibst, da gibt es keine gerichtliche Vertretung für die Mitglieder.Doch, machen die. Die Frage ist, wie engagiert die sind.
Leider muss man sich diese Frage doch immer stellen... -
Leider muss man sich diese Frage doch immer stellen...
Ja, muss man. Es gibt auch Anwälte die selber finanziert werden und die trotzdem nicht das tun was ein Mandant / eine Mandantin erwarten kann. -
Der Mieterschutzbund zB agiert so wie Du es beschreibst, da gibt es keine gerichtliche Vertretung für die Mitglieder.
Ja, genau daran habe ich gedacht.
Ja, muss man. Es gibt auch Anwälte die selber finanziert werden und die trotzdem nicht das tun was ein Mandant / eine Mandantin erwarten kann.
Solche Spezies findet man leider überall. Schau mal in die Arztpraxen und Krankenhäuser.......