Kürzungen bei Familien-, Pflege- und Krippengeld

  • Angesichts knapper Kassen streicht Bayern von 2026 an die direkten Familien- und Landespflegegeldzahlungen auf die Hälfte zusammen...

    Das Landespflegegeld, eine freiwillige Leistung, die nur in Bayern existiert, wird von 1.000 auf 500 Euro pro Jahr reduziert. Die eingesparten Mittel sollen in Kitas oder neue Pflegeplätze investiert werden.


    Sie ist anders als die andern, und ihre Sprache geht weit an uns vorbei.
    Doch wenn sie lächelt, lächelt sie mit Leichtigkeit dir dein ganzes Herz entzwei.

    'Sommerkind' von Wortfront


    Viele Grüße
    Inge

  • Wir sind erschrocken wie schnell, wie hoch und wie einseitig zu Lasten von Kindern, Kranken und Senioren diese massiven Kürzungen erfolgen!

    Petition unterschreiben
    Herr Söder, wir sind gegen die massiven Kürzungen bei Familien-, Pflege- und Krippengeld!!
    www.change.org

    Sie ist anders als die andern, und ihre Sprache geht weit an uns vorbei.
    Doch wenn sie lächelt, lächelt sie mit Leichtigkeit dir dein ganzes Herz entzwei.

    'Sommerkind' von Wortfront


    Viele Grüße
    Inge

  • Ich hoffe das viele da Unterschreiben, weil es ist etwas das ich nicht gut heisse. Immer kommen die Schwächsten dran, die Kinder, die Kranken, die alten. Die Steinreichen hingegen häufen ihr Geld mit Schaufeln auf, müssen nicht wirklich angepasste Steuern zahlen, können ungestraft Essen mit Familie, Ausflüge etc. als Gschäftsessen oder ähnliches bei Steuern abziehen. Keiner kontrolliert es wirklich.


    Die Kluft zwischen Reich und Arm wird immer grösser, Mittelstand gibt es bald gar keinen mehr, wenn er nicht jetzt schon weg ist.

    Ja zu den Reichen gehören Politiker, die kassieren Pro Monat soviel wie Otto Normalo vielleicht in einem Jahr kriegt, doch auch das ist eher selten der Fall.


    Die Schweizer Bundesräte, kriegen dann wenn sie denn mal in Pension gehen, nicht wie wir nur einen Bruchteil von dem was sie verdienten. Neee, da wird kräftig in die Kasse gegriffen, sie kriegen die gleichen Summen wie bisher als sie gearbeitet haben, wenn nicht noch zusätzliche Bonusgelder, für's nichts mehr tun. Die Höhe fand ich als sie sich selber einen Teuerungsausgleich gaben, was die Bevölkerung nicht kriegte. Eine verdammte Frechheit.


    Man sollte erst mal das Steuerzeug der Reichen genau prüfen, verbieten dass sie Private Ausgaben als Geschäftsausgaben eintragen und damit viel Geld sparen. Dazu sollten sie alle wenigstens ein halbes Jahr lang mit so wenig leben müssen wie die Bevölkerung es ihr Leben lang muss. Natürlich nicht in ihren Villen, sondern wie die Bevölkerung in alten Buden die zum Teil von Vermieter alles andere als in Stand gehalten werden. Dazu so wenig Geld wie die Bevölkerung hat, keine Luxuskarren mit Chauffeur, sondern eine alte Schrottkiste oder noch besser gar kein Auto.


    Ich wette alles, dass diese Steinreichen anfangen zu fluchen, jammern und schimpfen bevor 1 Woche vergangen ist. Weil ihnen niemand Champagner zum Frühstück serviert, keine Reinigungskraft ihre Bude auf Hochglanz poliert, kein Chauffeur mit Luxuskarre vor Hüte steht und auch keine Köche ihr essen bereiten. Sie würden sofort wieder in ihre Luxusvillen umziehen. Doch die Bevölkerung muss mit den ganzen Defiziten leben, weil es die DAmen und Herren da oben einen feuchten Dreck interessiert.


    Sorry, aber das musste einfach mal raus.

    Genau in dem Moment, als die Raupe dachte,
    die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.


    Autor Unbekannt