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„Jetzt reicht´s“ Ab Montag geht Pflegerin Johanna mit ihren Kolleg*innen in den Streik!....
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Berliner Krankenhausbewegung - Startseite | Facebook
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„Jetzt reicht´s“ Ab Montag geht Pflegerin Johanna mit ihren Kolleg*innen in den Streik!....
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Berliner Krankenhausbewegung - Startseite | Facebook
Wie perfide die Pflegemenschen mit schlechtem Gewissen erpressen zu wollen. Aber sicher schrecken auch viele aus Verantwortungsbewusstsein zurück, für ihre Rechte zu kämpfen und sind so sehr bequem für die Institutionen
Jeder, der nicht streikt, verhindert Verbesserungen und unterstützt letztendlich dieses System. Schweigen bedeutet Zustimmung.
Jeder, der nicht streikt, verhindert Verbesserungen und unterstützt letztendlich dieses System. Schweigen bedeutet Zustimmung.
Das Pflegepersonal muss sich erst das Streikrecht erkämpfen...
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23.08.2021
Berlin: Gericht untersagt Streik bei Vivantes-Kliniken - DER SPIEGEL
23.08.2021
Charité und Vivantes - (K)ein Pflegestreik | rbb (rbb-online.de)
ZITAT:
..."hat Vivantes die Notbremse gezogen und den Streik seiner Mitarbeiter per Einstweiliger Verfügung verbieten lassen. "...
Quelle und kompletter Text:
ich finde auch das infrastruktur nicht bestreikt werden sollte. Wasser strom öffentlicher Nahverkehr gesundheitswesen ....
Der Hauptleidtragende des Streiks sind da nicht die Arbeitgeber sondern die Bürger.
Wie man da den Interessenausgleich organisiert müsste man klären .... zur Not halt verbeamten ....
ich finde auch das infrastruktur nicht bestreikt werden sollte. Wasser strom öffentlicher Nahverkehr gesundheitswesen ....
Dann müssen halt die Arbeitsbedingungen besser werden. Es ist einfach nicht zu verstehen, dass Berufe, die eine Gesellschaft am Laufen halten und dir, mir, uns allen ein lebenwertes und würdevolles Leben ermöglichen, so schlecht behandelt werden. Von guten Arbeitsbedingungen profitiert nicht nur das Personal, sondern auch der Patient im Krankenhaus, der alte Mensch im Pflegeheim, der Fahrgast bei Bus und Bahn.....wir alle!
Nur durch Streik kann oft eine Verbesserung erreicht werden, es ist das letzte Mittel das Arbeitnehmer haben und oft das einzige, ein Minimum zu erreichen. Die Verantwortung liegt bei den Arbeitgebern es nicht so weit kommen zu lassen, vorher zu reagieren und nicht immer nur dann wenn es gar nicht mehr anders geht, mini-Zugeständnisse machen.
Es kann nicht sein, dass Menschen nicht für ihre Rechte einstehen können und einfach Pech haben, weil sie in einer "falschen" Branche arbeiten und sich deshalb damit abfinden sollen unter teils menschenunwürdigen Zustand am Dauerlimit zu arbeiten.
Das Streikrecht ist ein hohes Gut in einer Demokratie und das zu Recht!
Der Hauptleidtragende des Streiks sind da nicht die Arbeitgeber sondern die Bürger.
Die Hauptleidtragenden schlechter Arbeitsbedingungen sind unter anderem Alte und Kranke. Gerade auch in Altenheimen sind die Zustände desaströs und menschenunwürdig für das Personal und die Bewohner.
Die ARBEITGEBER und die Politik sind verantwortlich für diese Missstände und ohne Streik wird sich nichts ändern. Das Einreden eines schlechten Gewissens hält das Personal oft davon ab, für ihre Rechte einzutreten. Nicht die Streikenden müssen ein schlechtes Gewissen haben, sondern Arbeitgeber und Politik. Dahin muss sich die Wut der vom Streik betroffenen Bürger richten und nicht gegen das streikende Personal.
ich neige nicht zu Wut. Ich finde man sollte in dem Bereich der Infrastrucktur und Daseinsfürsorge über andere Modelle nachdenken. Ich glaube gewinnorientierte Unternehmen sind da falsch. Ich bin nicht für die Abschaffung des Streikrechts in gewinnorientierten Unternehmen. Aber die von mir genannten Bereiche sollten nicht gewinnorientiert arbeiten müssen.
Beamtentum war früher die Antwort - vieleicht gibt es ja noch was besseres.
Aber die von mir genannten Bereiche sollten nicht gewinnorientiert arbeiten müssen.
Da gebe ich dir absolut recht.
Beamtentum war früher die Antwort - vieleicht gibt es ja noch was besseres.
Es gibt so viele freie Träger. Das dortige Personal kann nicht verbeamtet werden. Das ginge ja nur bei städtischen oder staatseigenen Betrieben.
Das Berliner Arbeitsgericht hat dem jetzt einen Riegel vorgeschoben.
‼️DER STREIK IST RECHTENS, LEGITIM UND NOTWENDIG‼️
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Es gibt so viele freie Träger. Das dortige Personal kann nicht verbeamtet werden. Das ginge ja nur bei städtischen oder staatseigenen Betrieben.
Mit den heutigen Strukturen geht es nicht. Deswegen sollte man mal insgesamt überlegen wie man das besser machen könnte. Verbeamten führt ja auch zu Problemen und ist sicher nicht das Allheilmittel
Wem also ein intelligentes System wie man Infrastrucktur und Daseinsfürsorge insgesamt neu effizient und in hoher Qualität für Kunden und Arbeitnehmer organisiert einfällt, der verdient einen Preis.
ZITAT:
..."Doch wir verlassen uns nicht auf schöne Worte. Wir sind erst zufrieden wenn endlich etwas passiert. Deswegen lasst uns gemeinsam den Druck noch einmal erhöhen. Unterschreibt und teilt jetzt die Petition von unseren Kolleg*innen Benny, Lynn und Johanna. "....
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Urabstimmung:
..."An der Charité stimmten 97,85 Prozent, bei Vivantes 98,45 Prozent und in den Tochterunternehmen
98,82 Prozent der gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten für den Arbeitskampf."....
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..."Ich möchte nicht streiken, aber es ist unser aller letztes Mittel im Kampf für die Würde unserer Patienten und die Gesundheit unserer Kolleg*innen. Wenn es sein muss, streiken wir auch bis zum Wahltag am 26. September."....
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6.09.2021
Pfleger*innen wollen streiken: „Wir können nicht mehr“ - taz.de
Wow, großartige Zustimmung!
+++ BERLINER KRANKENHAUSBEWEGUNG +++
Am 09.09.2021 beginnt unser unbefristeter Streik. Seit 119 Tagen warten wir darauf, dass die Klinikchefs und die Politik sich bewegen. Jetzt reicht es....
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Die Pflegerebellen - Wir lassen es nicht mehr zu | Facebook
9.09.2021
1. Streiktag
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