Ze:tt - Warum haben wir so große Angst davor, ein Kind mit Behinderung zu bekommen?

  • […] „Die wenigsten Menschen sind eben wirklich frei. Frei von gesellschaftlichen Normen, frei von Ängsten, was passiert, wenn sich ihr Leben außerhalb dieser gesellschaftlichen Norm bewegt.“ […]

    Quelle und kompletter Text: Ze:tt

    Sie ist anders als die andern, und ihre Sprache geht weit an uns vorbei.
    Doch wenn sie lächelt, lächelt sie mit Leichtigkeit dir dein ganzes Herz entzwei.

    'Sommerkind' von Wortfront


    Viele Grüße
    Inge

  • ❤️ Sehr schöner Text.

    Tatsächlich fühle ich mich durch die Erfahrungen beim „Großziehen“ vom Hans viel freier als früher, während rundum manch eine(r) insgeheim - oder auch mal laut - denkt, unser Leben mit dem „Schicksalsschlag“ wäre sehr eingeengt ... ??‍♀️

    Enscha - mit Hans im Glück (frühkindlicher Autismus, und Pubertät)
    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative, und eine komische."

    2 Mal editiert, zuletzt von Enscha ()

  • Außerdem gewöhnt man sich halt an „seine“ Behinderung.


    Ich war heute in einer speziellen Praxis für Behinderte und habe gedacht, wie gut wir es haben, dass wir diese Behinderung und nicht die der anderen Patienten dort haben.

    Ich wette aber, dass umgekehrt die Mütter das genau so gedacht haben, dass die vielleicht gedacht haben, wie schwer ich es habe.

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