"Doch die Verantwortung für die Entscheidung liegt beim Gericht, nicht bei ihr." - eine Zuweisung, die schwer zu teilen ist... für mich.
Beiträge von Jonna
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Das ist gänzlich an mir vorbeigegangen.
Ich habe einige lange Telefonate mit ihr geführt.
Sie hatte diese positive Art von Wut und Entsetzen.
Sie hat mich ganz schön rund gemacht, weil wir den Kampf der Klage nicht gegangen sind.
Danke!
Traurig.
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Das scheint ja alles sehr einfach und barrierefrei mit links erledigt. Hört das irgendwann auf?
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Die einzig richtige Entscheidung.
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Ich wünsche euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
... Gesundheit, Kraft, Mut, Durchhaltevermögen, Entspannung, Humor, Fröhlichkeit und Dankbarkeit...
Ihr seid wundervoll! Alle, die ihr hier seid!
, Jonna
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...wenn mein Kind noch länger so außen vor belassen wird, könnte er sie irgendwann brauchen...
dann fehlt ja NUR noch der Parallel-Anspruch für einen Dolmetscher.... -
Hallo Beatrice,
es gibt bislang lediglich einen weiteren Bruder, der die Hoffnung hier jemanden zu treffen fast aufgegeben hat.
Er ist Teeni, wie alt bist du denn?Liebe Grüße
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Ich würde gern zu der üblichen Thematik in der zetgemäßen Diskussionsformuliereng einen Gedanken verlieren:
"Bluttest auf Downsyndrom könnte Kassenleistung werden(...)"
es stellt sich, nach der Machbarkeit, scheinbar nich mehr die Frage des "OB (er angewand werden sollte).
Die Frage bezieht sich einzig auf die KASSENLEISTUNG, die durch ihre noch durchgängigere Anwendung zu einer "sozialimplizierten" Abtreibung führen könnte.
Ich stelle mir allerdings -nach wie vor- die OB-Frage.Wir hatten -theoretisch gedacht- den sozialen Schutzraum erst 3 Tage vor der Geburt
-einen Hinweis, samt "schneller" Bestätigung .Ich habe immer Wert darauf gelegt, dass ich auch im 3. Monat NICHT anders entschieden hätte!
Dieses "das muss doch heutztage nicht mehr sein" verstärkt sich schon duch die Möglichkeit der Feststellung und Freigabe mit Ausschluss der Gefährdung.
Wenn es EINZIG die Frage der Kostenübernahme von Testverfahren ist, würde das künftig ein nochmals erhöhtes Unverständnis für eine Pro Entscheidung bedeuten. Würde ein nicht erfolgter Test ausschließlich an einer Finanziebarkeit durch die Eltern hängen, wird das Down-Syndrom künftig auch eine doppelte Stigmatisierung erfahren.
Down-Sybdrom-Kind= niederer sozialer Status der Familie.
...weil die Fragestellung nach dem OB noch mehr in den Hintergrund gedrängt wird und die "soziale" Akzeptanz dieser Entscheidung erneut abnehmen dürfte.
Statt einem Gruß hier- nur mein unübertragbares Empfinden hinzugedacht.
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...auch, wenn ich noch keine echten Therapierefahrungen habe- ich finde das schwierig und eigentlich nur zu beurteilen, wenn man die genauen Details kennt.
In der Form wie Dario es beschreibt stelle ich es mir eben aus den genannten Gründen ebenfalls nicht optimal vor.
Manche direkte Offenbarung oder Frage verlangt auch nach einer direkten Reaktion/ nach einem Zusammenspiel, was möglicherweise auch den weiteren Verlauf der Gedanken bestimmt. Da darf eine Antwort nicht Tage später erfolgen -auch nicht Stunden.
Womöglich überdenkt man dann doch selbst eine wichtige Offenbarung, relativiert sie oder nimmt sie zurück!?Ebenso schwierig wird das Gesamtbild -und damit die Einschätzung von Aussagen.
Kommunikation ist Komplex. Es sind nicht nur in Buchstaben gefasste Gedanken... es ist Körpersprache, Stimmlage, Sprechgeschwindigkeit, Zögern, anderes Formulieren- weil das Gegenüber schaut, als hätte es etwas anderes Verstanden, als man sagen möchte.... etc.Vielleicht kann es eine ART sein, aber sie ist aufgrund von Fehlverstehen sicher nicht gefahrlos- vorallem, wenn es an die Substanz geht- denke ich.
Für Menschen mit Barrieren, die in der eigenen Person begründet sind, finde ich es denkbar... , wenn es feste Zeiten und ähnlich eines normalen Termins eine direkte Chatfunktion gibt, um einiges der Bedenken zu verringern.
Was es nicht sein darf!!! Befürchtung!!! Ein Ausgleich zu Terminengpässen oder eine zusätzliche Einnahmequelle, die den Terapeuten "leichtes Geld verschafft", weil er am Strand mal ein paar Anworten an Klienten verschickt. Insgesamt finde ich es eher schwierig.
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ich komme momentan leider nicht dazu... vielleicht später an anderer Stelle!
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Inwiefern?
insofern, dass die Ressourcen Personell (offiziell) als nicht ausreichend für die Aufnahme des Kindes seien.
Nebenher ging es um einen "Kontigentplatz" eines anderen BL.
Es ging um Personal, um Kosten und mündete zwischen den Zeilen in der Bewertung, dass das Kind zuviele Defizite für diese Schule hat... -
]Ella, das mit dem Ressourcenvorbehalt gilt so nicht mehr. Der verlinkte Artikel ist von 2011. Die Inklusion wurde erst danach in die Gesetze eingearbeitet.[/quote] Wo finde ich Infos? In Hamburg wurde der Ressourcenvorbehalt wohl auch abgeschafft.
[/quote]Wo finde ich Infos? In Hamburg wurde der Ressourcenvorbehalt wohl auch abgeschafft.
Wann wurde der Resourcenvorbehalt abgeschafft? Bei uns hat man noch 2013 damit argumentiert!?
Und wir ist es mit der Entscheidungshoheit der Eltern? Hier steht nur etwas von FS-Regelschule. Wie wird es gesehen, wenn es um Fs-FS geht (bei unterschiedlichen Förderbereichen)? Wir sind am überlegen es nochmals anzugehen. -
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Was steht im Vordergrund- und warum?
Eine Geschichte, die viele Fragen aufwirft... -
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der Ausschnitt, den wir bislang kennenlernen durften IST frusrierend.
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nebenher sind in Hinblick auf die ständige Ausweitung von Datenerhebungen hier öffensichtlich keine ausreichenden vorhanden, um sehr konkrete und wichtige Fragen zu beantworten
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