Lest mal das:
https://www.rehakids.de/ftopic131012-50.html#p2201761
Aus einer Antwort des Pflegebeauftragten
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https://www.rehakids.de/ftopic131012-50.html#p2201761
Aus einer Antwort des Pflegebeauftragten
Verstehe ich das richtig, dass man die Verhinderungspflege nun nicht mehr wie bisher in vollem Umfang privat abrechnen kann? Bisher galt VP + 50% Kurzeitpflege in VP umwandelbar.
Das geht nun nicht mehr? Entschuldigt, dass ich so doof frage, aber ich blicke echt nicht durch.
Keine private VHP mehr, über FED oder so geht noch, aber nicht Oma, Tante oder Nachbar.
Die halbe KZP gibt es dafür nicht mehr!
Drohend: „Kombinationspflege“ - schlecht für die Rentenpunkte.
Bei Privatleuten wird zugunsten des Ausbaus der stationären KZP gespart.
Ich habe es bisher so verstanden , das nur noch die Hälfte der Verhinderungspflege ( privat ) zur Verfügung steht und auf das Pflegegeld monatlich aufgeschlagen wird.
Also Kürzung um die Hälfte .
Kurzzeitpflege nur noch stationär also die 50% die Du erwähnst würden dann auch weggekürzt werden.
Das war mir aber irgendwie auch klar , weil bei der Diskussion überwiegend der Mangel an stationären Kurzzeitangeboten thematisiert wurde.
So soll halt der Ausbau von stationärer Kurzzeitpflege gefördert werden.
Ich habe es bisher so verstanden , das nur noch die Hälfte der Verhinderungspflege ( privat ) zur Verfügung steht und auf das Pflegegeld monatlich aufgeschlagen wird.
Also Kürzung um die Hälfte .
Stimmt. Du kannst aus der vermehrten Pflegegeldausschüttung natürlich private VHP zahlen. 50% der bisherigen VHP (ohne 1/2 KZP) wird aufs Pflegegeld ausgezahlt.
Es gibt aber keine Abrechnungsmöglichkeit der VHP mit der Kasse mehr.
Genau , das ist das Problem , das für eine insgesamt zu begrüßende Entbürokratisierung 50% Verhinderungspflege und 50% Kurzzeitpflege nicht mehr zur freien Verfügung stehen.
Das trifft uns voll!
Es ist doch noch gar nicht so lange, dass man Kurzzeitpflege in Verhinderungspflege umwandeln kann. Und nun wieder wird es zurückgenommen.
Bei Privatleuten wird zugunsten des Ausbaus der stationären KZP gespart.
Kurzzeitpflege kommt für unseren Sohn gar nicht in Frage und ich denke, das geht vielen Familien ähnlich. Ich würde mir ein ein flexibleres System mit Wahlmöglichkeit wünschen. Ein Ausbau der Kurzzeitpflegeplätze ist natürlich sehr wichtig, aber das auf Kosten der Familien und Pflegebedürftigen zu tun, die eh schon viele Einschränkungen und Belastungen haben, empfinde ich als nicht sehr sinnvoll.
Keine private VHP mehr, über FED oder so geht noch, aber nicht Oma, Tante oder Nachbar.
Naja, das ist ja dann Jacke wie Hose (RW). Ob ich die VHP nun über das erhöhte Pflegegeld zahle oder über FED ist doch dann wurscht. Der FED greift ja auch großzügig zu, so dass die zur Verfügung stehenden Stunden bei beiden Modellen dann letztendlich ungefähr gleich hoch sein dürften.
Einfach nur respektlos, da schreibt man so viele Leute an und bekommt keinerlei Reaktion:
https://www.facebook.com/perma…15876935215439&__tn__=K-R
Zusammenfassung von Ansel Steinhauer:
Antwortschreiben von Herrn Westerfellhaus auf das Positionspapier des bvkm:
https://www.facebook.com/entla…70946979980920?__tn__=H-R
Jens Spahn muss erst mal schauen ob noch Geld übrig bleibt...alles wie immer
Das GroKo Versprechen "Entlastungsbudget" mit Fragezeichen?
ZITAT:
..." Verlierer sind also wieder mal Eltern mit pflegebedürftigen Kindern und Menschen die keine institutionelle Pflege nutzen können oder wollen, "....
Quelle und kompletter Text:
Update zur kommenden Pflegereform:... - Pflegeberatung-Oppel | Facebook