Beiträge von Jonna

    Ich habe das Buch in meinem letzten Urlaub gelesesn und fand es wundervoll!


    Eines der Bücher, bei denen ich mir einen sofortigen 2. Teil gleich in die Hand gewünscht hätte...!

    Hi


    obwohl der hervorragende Kindergarten an die uns zugewiesene "Zwangsschule" angrenzt, gab es kaum echte begleitende Kooperation,
    die in die Schule hinüberreichte.


    Andersrum schon.


    Es gab da ein paar Schul Kiga Aktionen, in denen die Kids- ähnliche Vorbereitungsvormittagen für die Schulübergansphase- wie mancher es
    aus den Kiga-Schul Übergängen kennt- bekamen.
    ...Kontaktet wurden/ einige kleine Aufgaben bekamen, im Rahmen von: "du wirst ein Schulkind".


    Bei uns haben Gespräche nur mit dem damals guten Schulleiter, der potentiellen neuen Schule stattgefunden.
    Tische im Sinne von Austausch , Kooperation oder spezieller Lösungsfindung gab es nicht.
    Da endeten wir mit schriftlichen Fragen und Bitten an die Schule (die aufgrund des verschleppten Verfahrens erst wenige Wochen vor der Einschulung fremdfestgelegt wurde).


    Diese Fragen und Bitten wurden im übrigen bis heute- trotz diverem Nachhaken weder kooperativ erörtert noch vertieft.


    Neben den Grunderfordernissen, die bis heute weitestgehend ignoriert werden, gab es auch keinerlei begleitende Reaktionen auf Bitten und "fordern" was den Schulalltag betrifft.


    Das heißt nicht, dass es keine einzelnen Lehrer gab, die Kontakt gehalten haben und ansprechbar blieben und das ein oder andere Problem in Kooperation gelöst haben! Aber: in der Grundsubstanz stehen wir trotz diversen Versuchen (ua über die Elternvertretung) vor einer beinahe 0 Bilanz.


    Mein Wut-Thema.


    Andere Menschen als wir + Schulleiter (+2 Gutachter für 2 Förderschwerpunkte+ Schulbegutachtung im Amt) und Schriftkontakten, die weder unser Kind noch uns je gesehen haben) waren in der Übergangsphase nie offiziell eingeschaltet, oder angedacht und der Kontakt zum Schulleiter entstand ebenfalls aus Eigeninitiative.


    So bei uns.

    ja leider ist der Bedarf an Widersprüchen so notwendig, wie die komplizierte Beantragung geeigneter Hilfen.
    Und leider vergeht während der langwierigen Verfahren wichtige Zeit, in der man ohne Hilfen zurechtkommen muss.
    Die Energie, die man in diese Zeiten investiert ist immens.

    gibt da eigentlich 2 ganz schöne und umfassende Blogsammlungen....


    hab grad etwas zu wenig Zeit alle anzulesen...


    wünschen würde ich mir eigentlich eigen gemeinsamen Blog zu unterschiedlichen variierenden Theme hier im Forum,
    den wir gemeinsam aber regelmäßig bestücken könnten!


    vermutlich bräuchten wir aber dafür noch ein paar mehr Menschen hier, ohne das ganze in einen blöden Druck ausufern zu lassen...!?

    Ich hatte im März gerade beruflich einen derartigen Lehrgang angefragt.


    Ergebnis: Wir sind gerade aus der Kooperation mit dem Anbieter herausgelöst worden und es ginge nur noch als begründeter Einzelantrag (mit angekündigt wenig Erfolg).


    In der Tat würde ich diesen Lehrgang zu einem mehr als begründeten Anteil beruflich benötigen und befürworten!


    .... da bin ich jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich die privaten Kämpfe jetzt langsam auf den Beuf übertragen muss und um weitere Kräfte ringe, diese Kämpfe auch dort weiterzuführen... Ich will das! Aber ich ringe um Parrallelkräfte!!!

    ach schau mal die Pride Prade kenn ich garnicht.... hatten gestern hier gerade Schlagermove nach der Ehe für alle und frag mich grad, ob es das auch hier bei uns gibt?... und müsste glatt google bemühen... aber laut Beschreibung hört es sich symphatisch an!- kann es grad noch nicht so fest einordnen.... ;(

    mal zum Nachdenken...


    Ulla Schmidt, die eigentlich für das Wahlrecht mit Handicap ist:


    Zitat

    Einige Innenpolitiker befürchten, dass das Wahlrecht von den Betreuern missbraucht werden könnte – zum Beispiel, indem sie für Wachkoma-Patienten wählen. Schmidt hält diese Befürchtung für unbegründet. Sie sagt: "Wenn jemand Wachkomapatient ist, kann er nicht wählen. Und wenn ein anderer für ihn wählt, macht der sich strafbar.


    das zeigt, dass es da noch mehr Fragen zu bewegen gäbe....
    Ein Wachkomapatient bleibt ein Mensch, der möglicherweise zuvor klare politische Ansichten hatte und dem man mindestens unterstellen kann aktuell und fortwährend ein Interesse daran zu haben, dass er Menschenwürdige Bedingungen vorfindet, dass er die Hilfe und den Schutz der Gesellschaft genießt und ausreichend angemessene Pflege und menschenwürdigen Umgang bedarf.... auch hier gibt es Parteien, die sich mehr oder weniger um die elementaren Voraussetzungen kümmern... insofern finde ich dieses Bespiel, wie einige andere Gedankenlos.


    Jeder Mensch hat Bedürfnisse und mindestens Bedarfe, deren Erfüllung und Umsetzung von politischen Entscheidungen abhängig sind... :icon_rolleyes

    das klingt gut und wichtig! Hoffe die Jungs werden auch irgendwie unterstützt! Die sind gerade in diesem Bereich überhaupt nicht außen vor...
    Wichtig wäre die Barrierefreiheit bei Jugendamt, Polizei und der Justiz zu gewährleisten und hier die Blicke zu schärfen.
    Genaugenommen geht justiziell ohne "unabhängige" Zeugen leider selten etwas (im Rahmen von Gewalt selbst erlebt) und die Mädchen und Jungen sind den Situationen oftmals dauerhaft ausgeliefert.


    Wieder ein Thema für: was wird passieren, wenn wir Eltern nicht mehr sind?
    Wir konnten wenigstens das weitere allein Aufeinandertreffen verhindern.
    Eine Anklage gab es nicht. Somit stattdessen einen gratis Freifahrtschein für Gewalt an nicht sprechenden, eingeschränkten Kindern.
    Ich mag da kaum drüber nachdenken!