Team Wallraff hat verdeckt in einer GB Schule gefilmt

  • Nun muss ich gestehen, das ich die pädagogische Weisheit in der Aussagen :
    "Er ist halt ein Depp’ oder ,als Arschloch geboren, als Arschloch gestorben’.“ nicht zuordnen kann.
    ich denke das liegt einfach daran, das ich Betroffener , bzw. Angehöriger bin.
    Da kann man halt den klugen Pädagogen nicht immer folgen ;(

  • Ich erinnere mich, dass ein Zitat der Lebenshilfe im gestrigen Bericht Supervision pauschal als nicht zielführend (oder so ähnlich) bezeichnet hat.


    Ja... Weil dann müsste man schließlich Geld ausgeben für diese Supervision. Und das ginge natürlich auch von der Arbeitszeit weg....
    So betrachtet, ist es ein finanzielles "Problem", was man aber ja niemals so sagen würde und deswegen muss man es auf andere Art und Weise begründen, warum man das nicht braucht...



    Was dieses "Alles in Ordnung und pädagogisch / medizinisch begründbar" angeht, bin ich mir irgendwie unsicher. In einem anderen Bericht habe ich gelesen, dass man 4 der 11 Mitarbeiter freigestellt hat...
    https://www.tz.de/tv/team-wall…eimen-auf-zr-7421290.html

  • Ich frage mich, warum Lisa in der Werkstatt geblieben und ein ganzes Jahr nichts passiert ist?
    Das Team hat die Eltern ganz am Anfang über die furchtbaren Zustände informiert. Warum ist dann nichts passiert?
    Jetzt nach der Ausstrahlung steht die Mutter voll hinter dem Team. Was war vorher? Glaubte die Eltern der Reporterin bzw. der "Praktikantin" nicht?


    Auf den Facebookseiten der betroffenen Einrichtungen lassen die Menschen ihren Gefühlen freien Lauf. Ich kann verstehen, dass die Leute sehr, sehr wütend reagieren, aber die Wortwahl ist teilweise echt total heftig.


    Ja... Weil dann müsste man schließlich Geld ausgeben für diese Supervision. Und das ginge natürlich auch von der Arbeitszeit weg....


    Regelmäßige Supervision müsste in jeder Einrichtung zur Pflicht werden.
    Außerdem müsste es ein anonymes Meldesystem geben, bei dem man Missstände melden kann, ohne sich vor Konsequenzen fürchten zu müssen.

  • Ella, ich denke was die Supervision angeht sind sich viele Menschen einig, dass das sein muss...
    Nur leider sitzen diese Menschen eben nicht an den Stellen wo genau so etwas entschieden wird.



    Ehrlich gesagt frage ich mich auch, warum es 1 Jahr gedauert hat, bis bei Lisa etwas passiert ist. Zumindest der Vater wurde ja scheinbar direkt telefonisch informiert.


    Erschreckend für mich ist momentan auch, wie die Diskussion nach der Sendung verläuft. Ich habe das Gefühl das die Menschen sehr gerne dabei sind zu verurteilen und drastische Strafen zu fordern usw. Aber ich befürchte spätestens nach dem nächsten Skandal wird man von genau diesen Menschen die jetzt so laut schreien in dem Bereich gar nichts mehr hören. Das finde ich den falschen Weg!



  • Hier ist was zum Verlauf hinsichtlich der Information von Lisas Eltern


    http://www.ksta.de/region/leve…icht-darstellung-25786754


    Zitat :


    Reporterin Caro Lobig, die im Dezember 2015 unerkannt als Praktikantin in der Werkstatt gearbeitet und den herabwürdigenden Umgang mit „Lisa“ filmisch dokumentiert hatte, habe die Eltern über die Vorfälle sehr umfangreich informiert und auch die Namen der beteiligten Betreuer genannt. – Quelle: http://www.ksta.de/25786754 ©2017


    Daraufhin hätten die Eltern mit der Leitung der Einrichtung gesprochen, die der Sache nachgehen wollte. Auf Anfrage der Wallraff-Redaktion im Sommer 2016 hätten die Eltern gesagt, „Lisa“ gehe es in der Einrichtung gut. – Quelle: http://www.ksta.de/25786754 ©2017


    Als im Dezember 2016, also ein Jahr nach der ersten Undercover-Recherche, noch einmal eine andere Reporterin, ebenfalls als Praktikantin getarnt, diese Angaben in der Bürriger Einrichtung überprüfte, kam sie zu einem ganz anderen Ergebnis.


    RTL habe daraufhin die Lebenshilfe-Werkstätten mit der Recherche des Senders konfrontiert. „Wir sind in einem intensiven Austausch mit der Lebenshilfe und sind auf große Kooperationsbereitschaft gestoßen“, so RTL-Sprecher Bolhöfer. Allerdings sei der zeitliche Ablauf in der Pressekonferenz des Vereins am Dienstag „nicht ganz korrekt“ dargestellt worden.


    – Quelle: http://www.ksta.de/25786754 ©2017

  • Naja... Ich bin mir nicht sicher, ob man es wirklich schafft zu 100% unauffällig zu sein, wenn man generell so mit Menschen umgeht. *grübel*
    Aber okay, Serienmörder werden wohl auch nicht direkt als solche erkannt, von daher scheint es so etwas wirklich zu geben.


    Schwierig finde ich die Diskussion darüber wer wie und wann informiert wurde und hätte handeln müssen. Da sagt irgendwie jeder was anderes und ich persönlich weiß nicht so genau, wem ich nun glauben soll.



    Besonders schwierig finde ich es, dass sich jetzt so viele Mitarbeiter und Einrichtungen so einer Vorverurteilung aussetzen müssen. Klar sind es nicht immer nur Einzelfälle. Aber pauschal alle Menschen zu verurteilen die in dem Bereich arbeiten finde ich nicht richtig!

  • Hallo Trixi ,


    ich denke nicht, das alle , die in dem Bereich arbeiten, nun vorverurteilt werden.
    Grade engagierte und liebe Betreuer haben oft einen schweren Stand , insbesondere wenn sie Zeugen von Missständen werden. Da kann bei offener Kritik Mobbing drohen , der Arbeitsplatz kann in Gefahr geraten usw...
    Viele entscheiden sich dann , in dem Bereich nicht mehr zu arbeiten , um sich selber zu schonen , andere sind abhängig vom Job und arrangieren sich .
    Missstände dieser Art, wie sie Team Wallraff auf deckt, gibt es ja in allen Bereichen , Kindergarten, Krippe, Psychiatrie oder Pflegeheime.
    Das Demütigen von Schutzbefohlenen oder auch das Misshandeln wird ja vielleicht von den Ausführenden als normal empfunden. Insoweit finde ich es wichtig und gut, das viele Menschen sich jetzt dazu äußern, das es für sie nicht normal , sondern schrecklich ist.

  • Dagmar, ich hoffe, das es nicht so ist.
    Wenn ich aber lese was in anderen Foren und sonst so im Netz geschrieben wird, habe ich da einfach die Befürchtung das pauschal verurteilt wird.


    Schlimm fand ich z.B. als sich jemand der selbst in einer Leitungsposition war dazu geäußert hat. Es war ein Mitarbeiter bekannt, der sich nicht richtig verhalten hat, aber die entsprechende Person konnte trotzdem nichts gegen den Menschen unternehmen, obwohl sie es versucht hat.
    Direkt gab es Angriffe auf sie, ohne das mal darüber nachgedacht wurde, was die Person sich eigentlich alles gefallen lassen musste, weil sie es versucht hat.


    Es muss sich dringend etwas im System ändern, damit es normal wird Kritik zu äußern und dann auch entsprechend gehandelt wird. Und zwar nicht in dem Sinne, dass am Ende diejenigen bestraft werden, die Missstände aufzeigen!



    Ich hoffe einfach, dass es Folgen hat, was passiert ist. Aber bitte die richtigen und sinnvollen, um das Leben für alle besser zu machen. Meine Befürchtung, dass das ganze folgenlos bleibt von offiziellen Stellen die etwas ändern könnten (denke da vor allem an die Politik etc.) und dafür dann die Menschen selber schnell vorverurteilen etc. bleiben einfach.

  • ZITAT:
    ...."Das fragliche Team stand laut Wissmann unter Beobachtung,
    weil es bereits zuvor Vorwürfe gegeben habe. Diese hätten sich
    nicht erhärten lassen.
    „Es war ein großer Schock, als wir die Sendung
    sahen.“ Darin sei zu sehen, wie Mitarbeiter „behinderte Menschen
    nötigen, in ihrer Würde verletzen, sie zutiefst unmenschlich behandeln“."....


    http://www.focus.de/regional/r…andlungen_id_6682902.html




    Wir haben ja auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
    Damals haben wir uns überall beschwert.
    Bei Betreuer, Leitung, Geschäftsführung, Leistungsträger.
    Es hat keiner etwas unternommen, wir standen alleine da.
    Was hätten wir noch machen sollen, wir haben kapituliert. :(


    Viele Grüße
    Monika                                                                                                  

    2 Mal editiert, zuletzt von Monika ()

  • @Monika , solange das keiner an Eurer Tochter ausgelassen hat, das Ihr wagt Kritik zu üben, habt Ihr noch Schweinchen gehabt. Bei uns musste Frea büßen, wenn wir gewagt haben den Mund aufzumachen. :(
    Außerdem wurde Frea dann schnellstmöglich gegangen , was ich nicht bedaure, da die Zustände ohnehin unhaltbar waren.
    Allerdings mach ich mir Vorwürfe, das ich es mit Kritik versucht habe , und Frea nicht sofort rausgeholt habe :icon_cry

  • Im Gegenteil, Trixi!
    Wer in diesem Bereich professionell arbeitet, wird heilfroh sein, dass solche Missstände endlich ans Licht kommen, bzw. in der Gesellschaft nun Gehör finden.


    Auch bei den Seniorenheim-Skandalen konnte man sehen, dass alle Instanzen diesen Umgang mit hilflosen Menschen mitgetragen oder weggeschaut haben, man hat keine Chance als "kleines Licht". Sobald man den Mund aufmacht, wird man gemobbt, geschnitten und ausgegrenzt. Wenn man Glück hat, behält man seinen Job und erträgt oder man wird gegangen.


    So geht es im Übrigen wahrscheinlich auch Angehörigen, die sich wagen.... daher finde ich es nicht ganz verwunderlich, wenn Eltern machtlos sind oder schlussendlich aus Angst kapitulieren aufgrund der Chancen- und Alternativlosigkeit.

  • Im Gegenteil, Trixi!
    Wer in diesem Bereich professionell arbeitet, wird heilfroh sein, dass solche Missstände endlich ans Licht kommen, bzw. in der Gesellschaft nun Gehör finden.


    Auch bei den Seniorenheim-Skandalen konnte man sehen, dass alle Instanzen diesen Umgang mit hilflosen Menschen mitgetragen oder weggeschaut haben, man hat keine Chance als "kleines Licht". Sobald man den Mund aufmacht, wird man gemobbt, geschnitten und ausgegrenzt. Wenn man Glück hat, behält man seinen Job und erträgt oder man wird gegangen.


    So geht es im Übrigen wahrscheinlich auch Angehörigen, die sich wagen.... daher finde ich es nicht ganz verwunderlich, wenn Eltern machtlos sind oder schlussendlich aus Angst kapitulieren aufgrund der Chancen- und Alternativlosigkeit.


    Ich sehe das auch so, das es für die "guten" Mitarbeiter eine Entlastung ist, wenn Missstände aufgezeigt werden.
    Das permanente Ertragen von Missständen ist ja fast wie eine Gehirnwäsche, wo an das "Gute" kaum noch geglaubt wird, weil das dann sanktioniert wird.
    Insoweit ist es auch entlastend , wenn die Öffentlichkeit Kenntnis bekommt und Stellung bezieht.
    Das stärkt den Rücken für diejenigen, die tatsächlich an einer guten Arbeit interessiert sind und klar, den Klienten und Angehörigen auch.

  • Monika , solange das keiner an Eurer Tochter ausgelassen hat, das Ihr wagt Kritik zu üben, habt Ihr noch Schweinchen gehabt. Bei uns musste Frea büßen, wenn wir gewagt haben den Mund aufzumachen.


    Das ist wirklich das ALLERLETZTE :!::eek
    Wir haben das große Glück das unsere Tochter sich mitteilen kann.
    Allerdings wurde sie dann eben als Lügnerin hingestellt. ;(
    Was ist eine Aussage von einem geistig behinderten Menschen wohl wert :?:


    Einmal ist unsere Tochter gestürzt, sie ist ohne Abstützen voll aufs Gesicht (Brillenträgerin) geknallt.
    Um die Verletzungen hat sich keiner gekümmert. Am nächsten Morgen wurde ich von anderer Stelle angerufen.
    Ich sollte bitte kommen meine Tochter müsste zu einem Arzt. Zum Optiker mussten wir natürlich auch.
    Die Brille war verbogen und Gläser zerkratzt.
    Die Verantwortlichen haben nichts unternommen.
    Man hat meine Tochter mit den unversorgten Verletzungen/Schwellungen/Schmerzen und der kaputten Brille einfach alleine gelassen. :icon_cry



    Außerdem wurde Frea dann schnellstmöglich gegangen , was ich nicht bedaure, da die Zustände ohnehin unhaltbar waren.


    Mit unbequemen Eltern hat man es nicht gerne zu tun...ist hier auch so.


    Allerdings mach ich mir Vorwürfe, das ich es mit Kritik versucht habe , und Frea nicht sofort rausgeholt habe


    Wir machen uns auch Vorwürfe aber hinterher ist man immer schlauer.
    Heute würde ich auch nicht mehr zögern Anzeige zu erstatten.
    Damals habe ich geglaubt das wir etwas ändern könnten aber es wollte Keiner etwas ändern.... :icon_eek
    ....außer natürlich wir unbequemen Eltern die ihre erwachsene Tochter einfach nicht Loslassen konnten. :icon_rolleyes
    Wir waren also das eigentliche Problem..... :icon_confused


    Viele Grüße
    Monika                                                                                                  

    2 Mal editiert, zuletzt von Monika ()

  • @Monika ,


    Das man alles rechtlich relevant dokumentieren sollte , hatte ich damals auch noch nicht auf dem Schirm , ich war aus dem "normalen" Leben immer gewohnt, Meinungsfreiheit zu gebrauchen und sachlich zu begründen . Grade weil ich ja selber aus dem päd. Bereich komme. Richtig , später war ich schlauer , aber zu welchem Preis :( Zumal es ja tatsächlich auch um rechtliche Dinge ging, z.b. Ausbildungsauftrag im BBB , der aber nicht wahrgenommen wurde. Bis dahin hatte ich mich null damit beschäftigt, was im Gesetz steht, ich hab gedacht, wenn man drüber redet, wird's vielleicht besser, das Gegenteil war dann der Fall :(
    Klar , alles Überbehütung :S:S


    Krauthausen zofft sich mit der Lebenshilfe :


    https://twitter.com/raulde/status/834675096866394112


    Yes :thumbup:

  • Christiane Link
    http://blog.zeit.de/stufenlos/ueber-die-autorin/
    hat auf ihrem Blog einen Beitrag zum Thema geschrieben:
    http://www.behindertenparkplatz.de/author/christiane/


    ZITAT aus dem verlinkten Beitrag:
    "Was ich erwartet hätte wäre, dass binnen 24 Stunden eine bundesweite Hotline geschaltet wird, bei der Vorfälle in anderen Lebenshilfe-Einrichtungen anonym gemeldet werden können, bei einer unabhängigen Institution, einem Menschenrechtsanwalt zum Beispiel. Aber dafür müsste man erst einmal einsehen, dass es strukturelle Probleme gibt und nicht zufällig ein halbes Dutzend Mitarbeiter, die aus der Spur sind."




    Auf der Facebook-Seite von Ulla Schmidt wurde darauf hingewiesen und geantwortet hat:


    Jeanne Nicklas-Faust
    Liebe Mela Eckenfels, da Sie ja bereits auf der Lebenshilfe Facebook Seite waren, kennen Sie unsere Stellungnahme zu den Vorfällen: wir sind sehr betroffen und kümmern uns um Aufklärung. Die Übergriffe widersprechen unseren Werten und unserem Engagement mit und für Menschen mit Behinderung. Die betroffenen Lebenshilfen haben ihre Aufsichtsbehörden und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, die Mitarbeiter sind nicht mehr in den Einrichtungen. Und auch das Thema einer unabhängigen Beschwerdestelle ist schon in Arbeit. Viele Grüße auch von Ulla Schmidt
    22. Februar um 16:46
    https://de-de.facebook.com/ullafueraachen


    ------------------------------------------------------
    Bin gespannt wie lange wir auf diese unabhängige Beschwerdestelle warten müssen....


    Viele Grüße
    Monika                                                                                                  

    Einmal editiert, zuletzt von Monika ()

  • ZITAT:
    Immer wieder wird nach den Berichten von #teamWallraff hier die berechtigte Frage gestellt: Was passiert mit den betroffenen Mitarbeitern? Sie wurden alle freigestellt, Kündigungen sind vorbereitet und ausgesprochen. Das betrifft auch die stellvertretende Einrichtungsleiterin der Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt. Natürlich ist das nur der erste Schritt:
    „Wir müssen die Qualitätssicherung lückenlos... gestalten und es vor allem noch leichter machen, dass uns kritische Anmerkungen und Beschwerden erreichen und frühzeitig aufgeklärt werden können, damit sich solche Übergriffe auf Menschen mit Behinderung nicht wiederholen", sagt unsere Bundesgeschäftsführerin Jeanne Nicklas-Faust....


    https://www.facebook.com/leben…635569028/?type=3&theater




    Viele Grüße
    Monika                                                                                                  

    Einmal editiert, zuletzt von Monika ()

  • Liebe Facebook-Freunde, bitte denkt daran, dass es niemandem weiterhilft, wenn die entsprechenden Einrichtungen, über die wir berichtet haben, beschimpft und bedroht werden.
    Wir sind im Austausch mit den Organisationen und wollen gemeinsam dafür sorgen, dass sich etwas verbessert.
    Unsere Reporterin Caro Lobig gibt hier noch ein kurzes Interview zu den aktuellen Entwicklungen.


    https://www.facebook.com/team.…924362522/?type=3&theater


    Viele Grüße
    Monika                                                                                                  

    Einmal editiert, zuletzt von Monika ()

  • Zitat :


    ....... es ist halt grade eine schwierige Phase mit Lisa.....


    Zitat Ende


    Der einrichtungserfahrene Bürger weiß dann, das bei dem Satz sämtliche Alarmglocken laut läuten sollten , weil er weiß , wie gerne die Schuld den Klienten in die Schuhe geschoben wird.
    Und das Vertrauen die absolut falsche Strategie ist......
    Ich sehe es ja kommen, das Team Wallraff nun bei der Lebenshilfe angestellt wird, um Missstände aufzuklären, denn Team Wallraff bekommt weiterhin die ganzen Beschwerden, die in der oberen Etage der Lebenshilfe nicht ankommen ;)

  • Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

    Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.