Heimlich, still und leise.....
Ich habe davon noch nichts ghört und ich wette, so wie mir geht es noch mehr Leuten.

Gruselig!

Ich habe jetzt noch mal im Netz nachgelesen, dass es wichtig ist, Daten über Implantate und ihre Verträglichkeit und Sicherheit zu erheben, weil es in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Qualität gab. Das leuchtet mir ein, aber dennoch muss der Datenschutz in höchstem Maße gewährleistet sein. Über die digitale Datenspeicherung machen sich sicher viele Leute Gedanken. Es ist ein sehr sensibler Bereich. Mich ärgert es, dass die Politik ihre Entscheidungen nicht zu genüge transparent kommuniziert.

Genauso gut könnte man ein Medikamenteneinnahmeregister schaffen, weil es so viele schädliche Nebenwirkungen und gepanschte Präparate gibt.

Dann wäre fast jeder Bundesbürger für den Staat, was seine Gesundheit angeht, gläsern.

Was können wir jetzt noch tun?

Ich habe mich damals schon - als es bei uns im Jahr 2000 losging mit Pflegestufe und SBA beantragen - beim Ausfüllen sämtlicher Formulare und dem ständigen Nackigmachen besorgt gefragt, was mit den Daten wohl passieren würde, wenn mal die falsche Partei an die Macht käme, aber irgendwie war der Gedanke damals noch recht abwegig, so dass ich ihn immer wieder gut verdrängen konnte. Nun wird mir aber wirklich übel

Hattet ihr auch schon mal solche Ängste beim Ausfüllen von Formularen und dem Preisgeben von sensiblen Daten?

Was soll man dazu sagen?

https://twitter.com/morgenmagazin/status/1192350610101866496

Hält Herr Spahn uns für blöd?

Monika, danke für den sehr interessanten Link.