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So viel zum Thema der tollen Förderung an Förderschulen...
"wenn diese nicht in der Lage ist, eine behindertengerechte Beschulung zu gewährleisten(...)"
...vermutlich wird es nicht einfach sein, dies im Einzelfall nachzuweisen.
Das ist doch wirklich kaum zu glauben, dass Hörgeschädigte an einer Förderschule für Hörgeschädigte, nicht dem Unterricht folgen können! 
So wie ich es verstehe, muss nach dem Urteil nun mit kommunalen Mitteln ausgebadet werden, was eigentlich in der Verantwortung des Landes liegt.Schön, für das Mädchen, dass es nun immerhin dem Unterricht folgen kann (wer weiß, wie lange sie darum kämpfen mussten, sie ist ja auch schon 17)
allerdings ändert das leider wenig am Grundproblem...
Wir haben als Förderschuleltern denselben Bedarf.
Ich fürchte allerdings, dass dieser Versuch bis zum Scheitern abgewehrt werden wird, da man einfach alles auf seine GB schieben wird...
der Grund, warum er nicht mal auf DIESE "Spezialschule" durfte, die in HH tatsächlich den bilingualen Unterricht anbietet! (allerdings mittlerweile nicht mehr verlässlich durchgängig, da es auch dort inzwischen ein beachtliches Personalproblem gibt....
Ich müsste mich mal sammeln, um zu ergründen, ob diese Entscheidung(en) für uns eine realistische Hoffnung bieten könnten...