Es geht weiter. Bitte mal lesen:
(Niederlande), Island als Vorbild, Down-Syndrom wird als psychische Erkrankung bezeichnet...
http://www.imabe.org/index.php?id=2439
(...)Dank der Methoden sog. nicht invasiver pränataler Diagnostik (NIPT)
könne Down-Syndrom frühzeitig durch einen Bluttest erkannt und damit die
Geburt von Kindern mit Behinderung vermieden werden, so Zuijderland.
Der Philosoph, der bereits vor einigen Jahren öffentlich für eine
Pflicht zur Abtreibung von behinderten Kindern eintrat (vgl. NRC, online, 6.11.2012),
fordert zudem, dass Eltern, die sich freiwillig trotz festgestellter
Behinderung für ihr Kind entscheiden, eine finanzielle Strafe zahlen
sollten. Die Geburt eines Kindes dürfe nicht mehr dem Zufall überlassen
werden, so Zuijderland.(...)
ich denke in etwa dort wird es enden:
Test werden verpflichtend.
Wer sich gegen Abtreibungen wehrt, wird verpflichtet werden sämtliche Kosten selbst zu übernehmen.
Ich frage mich, was dann mit einer Mutter passiert, die sich diesen Vorgaben verweigert!?