Wer nutzt ein ipad als Hilfsmittel und wie genau?

  • Aus diplomatischen Gründen würde ich die Schule auf jeden Fall fragen, und zwar geschickt ;)
    Wenn die Schule mitzieht, das gut findet, dann kann es mehr und mehr auch für schulische Inhalte genutzt werden, dann kann die Schule Input einspeisen.
    Wenn die Schule sich übergangen oder überrumpelt fühlt, und dagegen arbeitet, kannst Du es ihm zwar trotzdem mitgeben, sie können es aber ziemlich ausbremsen/schlechtmachen/...


    Ich lasse mir von der Schule für zuhause auch nichts "aufs Auge drücken", das ist andersrum genauso. Immer schön kooperativ ;) (Auch wenn's in manchen Fällen eine Farce ist)

    Enscha - mit Hans im Glück (frühkindlicher Autismus, und Pubertät)
    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative, und eine komische."

  • Enscha, das stimmt natürlich!


    Ich bin nur wieder so schlecht in so was wie "geschickt oder diplomatisch fragen" peinlich, aber so ist es...
    Den Rektor muss ich aber nicht fragen, oder? KL reicht doch? ...der Rektor ist nämlich ohnehin der Meinung, dass da zu viel Tamtam gemacht wird. Er begründet das damit, dass er sagt, durch diese "Sonderstellung" würden WIR Oskar ausgrenzen und Inklusion sei das nicht *augenverdreh*


    _______________________________________________________
    Liebe Grüße von Phila


    Sohn *2008 HFA / ADHS
    Mama *1972 operierte Skoliose
    Sternchen im Herz 2008


    Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein, wie andere mich haben wollen!

  • Ich hab die Klassleitung gefragt, die muss es ja dann auch umsetzen, mindestens aber akzeptieren, wenn's gut läuft.


    Du machst das schon :)

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  • Danke für Deinen Optimismus! Ich hoffe, ich finde die richtigen Worte! ^^


    Bei uns ist leider zur 3.Klasse Lehrerwechsel, den neuen Lehrer kann ich noch nicht einschätzen.


    Ich hoffe auch mal, dass alle unsere I-Hilfen (wir haben ja drei) nicht abgeneigt sind.
    Eine weiß ich sicher, die wird begeistert sein, die zwei anderen weiß ich nicht.


    Naja, ich werde es sehen.
    In der Kur habe ich Zeit und kann hoffentlich noch mehr hilfreiche Seiten erstellen, sodass dann auch genug "zum damit arbeiten" vorhanden ist.


    Noch was Praktisches zum Schluss:
    Für den Ablauf in der Schule hatten wir bisher ein Einsteckalbum für den Nachmittag, bzw. Klett und Filz mit Pictos für den Vormittag.


    In der App Letmetalk lässt sich spielend leicht in der Leiste oben solch ein Ablauf darstellen und entweder per Wischen "wegschieben" was fertig ist, oder per Fingertipp von der Leiste lösen und im Ordner "verschwinden"
    Sprachausgabe kann man deaktivieren, falls das nicht gebraucht/gewünscht ist.


    Das könnte für unsere Zwecke taugen, vllt. ist es auch für den ein oder anderen eine Idee ;)


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    Liebe Grüße von Phila


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  • Also, ich poste das mal in diesem Thread, anstatt in der Liste der UK-Beratungsstellen.


    Wir waren gestern in Wien bei LifeTool und haben für 2-3 Wochen ein iPad zum Ausprobieren mitbekommen, inkl. diverser Apps.


    @Enscha hat gefragt, welche Apps drauf sind - echt viele! Ich habe Angst, dass ich mal die nächsten 2-3 Wochen keine Aufträge annehmen kann, damit ich mir das alles anschauen kann ...


    Es gibt einen Ordner mit "Kommunikation", da sind drauf:
    - Sono Flex de, AsstExpG, Dictation, iSpeakButton, Pictello, Furry Friend, GoTalk Now, Predictable, MetaTwist und MetaTalkDE, außerdem iSSeq, SoundingBrd und TD Compass. Mir persönlich "sagen" da jetzt nur der Furry Friend, GoTalk Now und MetaTalkDE was. ^^
    In einem weiteren Ordner, der "LIFEtool" heiß, finden sich ein paar spielerische Apps
    - UnColor Pro, HokusPokus, PuzzleKlick, SwitchTrainer, Pairs Pro, Touch Me und FlashWords.
    Dann liegt draußen auf dem Desktop, oder wie heißt das beim iPad (Eierbecher vielleicht? :lol ) der Wortzauberer, Virtual Drums, Lexico Kasus, Schreiben (grafomotorisch), Lexico Verstehen, und Besondere Wörter, wo man Bilder zu vielen Vokabeln drin hat.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie sich der kleine Prinz damit so tut. Der Berater gestern meinte ja, wir sollten mal mit MetaTalk loslegen, aber ich bin mir nicht sicher ... ? Wie habt ihr denn das Ganze mit euren Kindern gestartet?


    Liebe Grüße,

  • Hallo Michie,


    eigentlich geht es am besten über "Modelling", das heißt, DU (und Dein Mann, und die kleine Fee) benutzt die App, und der kleine Prinz sieht dadurch, was man damit machen kann. :)


    ich weiß jetzt nicht, wie weit er ist, ob er sich schon für Buchstaben interessiert? Dann sind Wortzauberer und Co toll.
    Was genau erhoffst Du Dir denn? Kommunikation üben? Was genau?
    Sinnvolle Beschäftigung? Malen/nachspuren? ...


    metatalk: Fang einfach DU mal an zu talken, gaudimäßig. Zb Interaktionsspiele: gib ein "Ich kitzel dich" und mach das dann. Oder "die kleine Fee kitzelt Mama" und die macht das dann. ...
    Die UK-Leute sagen, je mehr man sich selber für die Kids zum Affen macht dabei ("Mama hüpft auf einem Bein" "Papa/Oma/... macht ein Pupsgeräusch" und so) desto lieber steigen die Kids ein. :D Viel Spaß!


    metatwist ist ein schönes Memory, mit dem man nebenbei die Bedeutung der Metacom-Symbole lernt.


    in GoTalkNow gehst Du unten in der Introseite auf die weiße Schrift (die immer das aktuelle Kommunikationsbuch anzeigt). So kannst Du dann die Kommunikationsbücher sehen und durchprobieren, die auf Euren iPad individuell drauf sind.
    Falls ein Kommunikationsbuch offen ist, kommst Du zur Introseite zurück, indem Du auf das Haussymbol gehst, oder (je nach Einstellung) mit drei Fingern von oben nach unten wischst.


    Predictable und AssistiveExpress zb sind Schreibprogramme, ist wohl noch zu früh. Aber das siehst Du alles schnell beim Ausprobieren.

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  • Hi Enscha,


    Mein primärer Hoffnungsschimmer ist Kommunikation üben. Momentan ist es so, dass man ganz schwierig eine Antwort bekommt vom kleinen Prinzen. "Wie war es im Kindergarten" - nix. Oder er antwortet mit einem Quatschwort bzw. einer Gegenfrage. Er hat ja immer so seine Lieblingsfragen (in Richtung Stereotypie, denke ich mir), die er dann oft stellt (Wer hat eine Brille? Was tut denn die Maus? [die von der Sendung mit der Maus meint er] etc.)


    Nur so eintrainierte Sachen klappen, aber auch nicht immer (Bist du fertig mit dem Essen? Bist du fertig am Klo? Ist das mein Ringfinger? Ist das deine Wange?) ... Natürlich werde ich das alles täglich weiterhin mit ihm üben, aber ich könnte mir denken, dass das iPad da noch mehr bewirken kann als die lästige Mami.Er sagt z. B. spontan meist nur "Orangensaft", ich sehe ihn an und fordere ihn dann auf "Bitte, einen ganzen Satz", und dann kommt erst "Bitte, Mami, ich möchte einen Orangensaft", oder eben das mit der Ich-Du-Vertauschung, das kommt auch oft beim Formulieren von Bedürfnissen oder Wünschen, wenn es spontan formuliert ist (Magst du ein Brezerl.). Er sagt "schlafen", und nicht "ich bin müde", er sagt "zum Radio", und nicht "Ich möchte Musik hören" oder "Ich gehe Musik hören", "aufs Klo" und nicht "Ich muss aufs Klo" ...


    Grüßen und Verabschieden geht meistens, aber das muss ich auch oft einfordern. Dafür sagt er bei meiner Mutter schon so richtig schön Mostviertlerisch "Griaß di" und "Pfiat di". Aber nur bei ihr.


    Wenn ihn jetzt mein Papa fragt, ob ihm das Essen schmeckt, bekommt er keine Antwort, oder wenn er ihn fragt, welche Farbe sein Therapiepferd hat, oder sonst irgendwas.


    Kann ich ihn da mit den Apps irgendwie unterstützen?

  • Haha, falsche Fragen ;)


    Zitat

    "Wie war es im Kindergarten"

    Offene Fragen sind immer schwierig. Da kriegst Du von vielen NT-Kindern auch keine brauchbare Antwort.
    lieber: Habt Ihr heute geturnt? War etwas lustig für Dich? Was gab es zu essen? Ist Sabine wieder gesund? (Deshalb haben wir übrigens schon immer ein Mitteilungsheft, damit ich von den Pädagogen Infos kriege, und weiß, was ich fragen kann)


    Zitat

    Wenn ihn jetzt mein Papa fragt, ob ihm das Essen schmeckt, bekommt er keine Antwort, oder wenn er ihn fragt, welche Farbe sein Therapiepferd hat, oder sonst irgendwas.

    Das sind so langweilige Erwachsenen-Fragen, was soll man da schon antworten. Sowas fragt man primär, weil man reden will, nicht weil man Information will. Das ist aber nicht die autistische Denke. Redet lieber über seine Themen. ;)



    Pronomengebrauch kann man sicher gut üben mit Metacom oder den Express-Seiten von GTN (falls da was passendes drauf ist - darfst Du auch umbauen in GTN von Lifetool aus?).
    Du magst Orangensaft. Ich mag lieber ...
    Aber nicht vergessen: Der Spaß steht absolut im Vordergrund, nicht das Üben!

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  • Danke für deine Antwort, Enscha!


    Deshalb haben wir übrigens schon immer ein Mitteilungsheft, damit ich von den Pädagogen Infos kriege, und weiß, was ich fragen kann


    Ist das also beim Hans auch ein Thema? Ich werde das mit dem Mitteilungsheft nochmal ansprechen mit diesem Argument. Beim ersten I-Gespräch habe ich es erwähnt, da war aber keiner überzeugt davon. Alternativ könnte ich auch beim Abholen nachfragen. Denkst du, ich kann mit den aktuellen Infos aus dem KiGa eine spontanere Kommunikation mit ihm anbahnen?


    Wie kann ich ihm da mit dem iPad helfen? Hast du als Profi da Ideen? Hältst du eigentlich Vorträge oder so zu dem Thema? Ich glaube, in meiner SHG wär so ein kurzer Workshop mit dir voll der Renner ...

  • Zitat

    Denkst du, ich kann mit den aktuellen Infos aus dem KiGa eine spontanere Kommunikation mit ihm anbahnen

    Klar kannst Du, denn Du kannst dann konkret fragen.


    Hans erzählt grundsätzlich nix aus der Einrichtung. (Und ich habe das immer akzeptiert) Erst in letzter Zeit weicht das ein bisschen auf.


    Wenn Du übers Mitteilungsheft weißt, es gab zb einen Spaziergang, die Kids hatten Spaß, in die Blätterhaufen zu hüpfen, dann kannst Du gezielt danach fragen, auch Folgefragen.
    wenn sie Dir das beim Abholen erzählen, wo der kleine Prinz mithört, dann weiß er ja, dass Du es schon weißt. Was gibt's da noch zu erzählen? Es kann allerdings auch sein, wie bei Hans, dass er die Welten lieber getrennt hält, dann wäre es besser, über andere Dinge zu reden. Dann ist es auch gut, ein Mitteilungsheft zu haben, damit Du trotzdem was mitkriegst (alternativ geht auch ein iPad mit zb einer simplen Aufnahme-App., schreiben kostet ja viel Zeit. Wobei - Ihr habt ja eine Stützkraft. SMS oder Whatsapp tuts auch.
    Vielleicht hat der kleine Prinz ja auch Interesse, mit dem iPd selber Dinge zu fotografieren, die ihm gefallen, die ihm etwas sagen, mit denen er etwas mitteilen will. Da natürlich auch ganz langsam anbahnen, falls er überhaupt anspringt, und erstmal im privaten Bereich.
    man muss ja nicht immer reden, um etwas zu sagen. ;)


    So machen wir das beim Hans: Wir bauen erst den Spass am Erzählen auf, und Erzählkompetenzen, und DANN erst geht es ans konkrete Anwenden im Alltag. Also einüben ohne Kontext, sonst sind zwei Sachen auf einmal schwierig.


    als Vortragende bin ich nicht so der Hit :icon_lol Außerdem gibt's da Profis, die das wirklich können, bestimmt auch in Ö, frag doch mal bei Lifetool an, oder beim österreichischen Ableger der ISAAC.

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  • Wir bauen erst den Spass am Erzählen auf, und Erzählkompetenzen, und DANN erst geht es ans konkrete Anwenden im Alltag


    Hm, und wie macht ihr das konkret? Ich müsste ihm da ja anfangs die Worte "in den Mund legen" und ihn ein bisschen ermuntern, es nachzusprechen. Spaß hätte er da wahrscheinlich noch keinen dabei ... Hab ich einen Denkfehler? :icon_redface

  • Ja :D


    Vorsprechen ist kontraproduktiv. Es muss von innen kommen dürfen.


    UK-Profi Monika Weigand zb (und Yanti May, und Claudio Castaneda, ...) arbeitet u.a. mit interaktiven Erzählgeschichten am iPad oder auf Papier. Dabei hilft es, wenn die verwendeten Charaktere und Tätigkeiten aus der Lebenswelt des jeweiligen Kindes sind, also zb aus den Spezialinteressen, Lieblingsserie,...
    Bei Euch bietet sich vielleicht die Maus an? Und dann gibt es quasi ein Angebot von drei Charakteren (Maus, Elefant, Ente) - Kind wählt eine aus. Nächste Seite, beginnt die Handlung, wieder drei Angebote (pfurzt/rasiert sich/radelt) - Kind wählt eine aus. Nächste Seite, Handlung geht weiter, "da kommt ..." wieder drei Angebote (Mama/der Nikolaus/ein Gespenst) ... Usw.
    Falls Du mit dem Leih-Pad ins Internet kommst, findest Du solche Geschichten in der Online-Galerie des GoTalkNow (in die wiederum kommst Du im Editor-Modus).
    in der besagten Facebook-Gruppe, wenn Du mal die Suche nimmst ("Erzählbuch") findest Du auch welche.
    das ist jetzt nur eine Möglichkeit von vielen, Erzählkompetenzen mit Spaß aufzubauen.
    GotalkNow hat dabei den Vorteil, dass die psychische Sprachbarriere wegfällt: Er muss nur den jeweiligen Button (natürlich mit Metacom-Bild) drücken.
    im nächsten Schritt dürfen die Kinder beim Erstellen der Geschichten mitmachen.


    wir sind da mit Hans leider auch noch am Anfang, weil er noch nicht recht eingestiegen war bisher. War einfach noch nicht soweit. Der kleine Prinz ist da offener, scheint mir.


    mit der App Metatalkde hab ich noch nicht gearbeitet, weil wir die nicht haben. Kann mit gut vorstellen, dass da eh Erzählbücher drin sind.

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  • Also da du aus Wien kommst....
    http://isabella-online.blogspot.de
    Aktuell verfolge ich den Blog nicht mehr so genau. Aber wenn ich mich richtig erinnere arbeitet die Mutter von Isabella inzwischen bei LifeTool (oder einer ähnlichen Organisation) und kann dir da bestimmt helfen.


    Ansonsten kann ich da wohl leider nicht viel weiter helfen, weil ich mich selber so gar nicht auskenne in dieser Thematik.

  • Hallo!


    Ich hab jetzt leider keine direkten Erfahrungen zur Arbeit mit dem IPad, wir haben nur ein Tablet zu Haues, dass aber viel genutzt wird. Ich denke mal, dass der Einsatz eines IPad/Tablets vor allem auch für autistische Kinder, natürlich auch andere "besondere Kinder" von großen Vorteil sein kann. Leider hab ich das Gefühl, dass dieser Bereich in den Schulen noch viel zu wenig genutzt wird.


    Wir haben das Glück, dass unsere Tochter seit September in eine auf neue Medien und Informatik spezialisierte Schule geht. Ihre schulischen Leistungen sind sehr gut, dennoch gibt es vor allem im Bereich der Hausaufgaben immer wieder Probleme, zeitliche Probleme - das man bei schriftlichen Aufgaben eine gefühlte Ewigkeit sitzt, obwohl sie alles kann.


    Jetzt haben wir das Glück, dass ein Teil der Hausübungen dann über den PC (Internet) gemacht wird, wo die Kinder mit Passwort einsteigen und die Lehrer das natürlich auch kontrollieren können). Da findet man dann von Rechenaufgaben, Englischaufgaben über Lese und Grammatikaufgaben alle mögliche. Wird von den Lehrern freigeschaltet und eingestellt und die Kinder haben dann meist eine Woche zeit um alle Aufgaben zu erledigen. Und das klappt immer super. Da ist die Konzentration meiner Meinung nach viel besser, als wenn etwas handschriftlich gemacht werden muss und alle Aufgaben werden im Nu erledigt. Ich empfinde es so, dass das Arbeiten am PC vieles erleichtern würde und bin daher auch froh, dass es zumindest bei uns teilweise eingesetzt wird.


    Ich denke man kann damit den Kindern sehr viel erleichtern, vor allem weil sie ja doch so schon genug Probleme haben.

  • Danke ihr Lieben, für eure Antworten und Tipps vor allem! Ich häng mich da jetzt mal rein und berichte dann :)


    Aus Wien sind wir leider nicht, wir fahren von Haustür zu Haustür sicher 1,75 h zu LifeTool ... GsD darf ich das iPad per Post zurückgeben!


    LG

  • @Enscha, dein Tipp mit LifeTool war wieder einmal GOLD wert, wirklich. Die haben einen Förderverband, der mir soeben mitgeteilt hat, dass der kleine Prinzenmann ein iPad plus Apps (GTN, Metatalk) plus Hülle GEFÖRDERT bekommt! Ich freu mich so, dass ich es selbst gerade kaum glauben kann!


    :bigsmile

  • Wow, das ist ja super!! Ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk! :)


    Ich wünsch Euch ganz viel Spaß und Erfolg damit!
    vielleicht hast Du ja Lust, uns auf dem Laufenden zuhalten, was Ihr so alles anstellt mit dem Gerät ;)

    Enscha - mit Hans im Glück (frühkindlicher Autismus, und Pubertät)
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